Gemeinde-Fusion
60 Killwanger und Spreitenbacher diskutieren das Schicksal der Gemeinden

Killwangen und Spreitenbach nähern sich weiter an: Zehn Facharbeitsgruppen beraten über die Zukunft der Gemeinden. Sie werden Situationsanalysen erstellen, die Entwicklung der Gemeinden diskutieren – und die Interessen der 13000 Einwohner vertreten.

Dieter Minder
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«Sie vertreten rund 13 000 Einwohner», begrüsste der Spreitenbacher Gemeindeammann an der Startsitzung zu den Mitgliedern der Facharbeitsgruppen. Rund 60 Einwohner von Killwangen und Spreitenbach werden im kommenden Jahr über die Zukunft der beiden Gemeinden beraten. Eingeteilt in 10 Facharbeitsgruppen, werden sie Situationsanalysen erstellen und Vorschläge für die weitere Entwicklung der beiden Gemeinden machen. Möglich sind drei Szenarien: Es bleibt alles, wie es ist; Engere Zusammenarbeit in einzelnen Bereichen und Zusammenschluss der beiden Gemeinden. In der 1. Jahreshälfte werden die beiden Gemeinderäte über das weitere Vorgehen entscheiden. Sollten sie, und anschliessend die Gemeindeversammlungen, sich für einen Zusammenschluss entscheiden, wird die neue Gemeinde per 1. Januar 2016 gegründet. Wie sie heissen wird, ist das Thema der Facharbeitsgruppe 1.

Gemeindeammann Alois Greber Killwangen (Mitte) und Bauverwalter Oliver Lovisetto Spreitenbach
7 Bilder
Markus Leimbacher der externe Projektleiter erläutert den Mitgliedern der Facharbeitsgruppen das weitere Vorgehen
Kick Off Sitzung im Zentrumssschopf
Die Aufgabe der Facharbeitsgruppe 5 wird besprochen
Der externe Projektleiter Markus Leimbacher spricht über den Projektablauf
Die Gemeindeammänner alois Greber Killwangen und Valentin Schmid Spreitenbach stossen auf ein erfolgreiches Projekt an
Markus Leimbacher spricht zu den Mitgliedern der Facharbeitsgruppen

Gemeindeammann Alois Greber Killwangen (Mitte) und Bauverwalter Oliver Lovisetto Spreitenbach

Emanuel Freudiger