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Interessierte können in einer Dokumentarfilmreihe verfolgen, wie das neue Flussschiff «Excellence Countess» der Badener Twerenbold-Gruppe entsteht.
Die Twerenbold Reisen Gruppe Baden und deren Flussreiseveranstalter Reisebüro Mittelthurgau gehen neue Wege in der Kommunikation. Den Bau ihres 10. Flussschiffes «Excellence Countess» präsentiert sie als kleine Dokumentar-Filmreihe und zeigt sich damit erstmals nicht nur als Reiseanbieter, sondern auch als Schweizer Schiffsbauer.
«Wir haben in den zurückliegenden zwölf Jahren eine Reihe von Flussschiffen gebaut und umgebaut», sagt Karim Twerenbold, Verwaltungsratspräsident und CEO der Twerenbold-Reederei Swiss Excellence River Cruise. «Die Faszination Schiffbau ist eine Geschichte, die wir erzählen wollten. Wir haben dafür die Form der Corporate Documentary gewählt, die auch zeigt, wie unser Unternehmen tickt.»
Vom Stahlmonster zum kleinen Schweizer Grandhotel – so könnte die Videoreihe heissen. Erzählt wird in vier Episoden der Bau in Serbien, der Stapellauf des Luxusliners, die Überführung nach Holland und der Ausbau und schliesslich die Begrüssung der ersten Flussreisegäste und die Schiffstaufe im Heimathafen Basel, die für den 24. Mai geplant ist.
Die erste Episode ist bereits zu sehen (siehe Video oben), Episode 2 folgt dann am 9. April. Weitere Episoden werden im Mai in Heusden (NL) und Basel gedreht. Die Filmmusik wurde speziell für die Dokureihe komponiert und mit einem Orchester live eingespielt.
Das Reisebüro Mittelthurgau in Weinfelden ist der führende Schiffsreisen-Anbieter in der Schweiz. Das Unternehmen gehört zur Badener Twerenbold Reisen Gruppe, eines der ältesten Reiseunternehmen des Landes. Zur Gruppe gehören vier Reiseveranstalter und die Basler Reederei Swiss Excellence River Cruise.
Deren Flussschiffe kreuzen in Europa unter der Marke Excellence. Das Reisebüro Mittelthurgau entwickelt die Flussreisen sowie Vertrieb, Marketing und Kommunikation der Flotte. Rund 100'000 Kunden reisen jährlich mit der Twerenbold Reisen Gruppe. Das Unternehmen beschäftigt Mitarbeitende in 350 Vollzeitstellen. (az)