In 6 von 14 geprüften Betrieben erhielten Jugendlichen nicht erlaubte Waren. Das zeigt die zweite Testserie des Blaues Kreuzes zur Gewährleistung des Jugendschutzes.
Zur Gewährleistung des Jugendschutzes führte das Blaue Kreuz im Auftrag der Stadtverwaltung und der Eidgenössischen Zollverwaltung Alkohol- und Tabaktestkäufe durch. Wie die Stadt Baden am Donnerstagmorgen mitteilt, kam anfang Januar das Ergebnis der zweiten Testserie: In 6 von 14 geprüften Betrieben erhielten die testenden Jugendlichen nicht erlaubte Waren. (nic)