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Dank dem Bundesgerichtsentscheid, das die Beschwerde abgewiesen hat, kann das Kurtheater definitiv um- und ausgebaut werden. Und Ende 2019/Anfang 2020 Wiedereröffnung feiern. Das Projekt wurde schon vor rund zehn Jahren gestartet, wie unser Rückblick zeigt.
Im Dez. 2007 geht «Equilibre» als Sieger des Projektwettbewerbs hervor.
Dez. 2008: Neue Kostenschätzung ergibt 28,6 Mio. Franken Baukosten (ursprünglich 16 Mio. Franken).
Jan. 2009: Stadtrat verordnet Planungsstopp und Überprüfung unter Federführung der Stadt und externer Projektleitung.
Okt. 2009: Kantonale Denkmalpflege stellt «Equilibre» infrage.
Aug. 2010: Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege wünscht Erhalt des Sachs-Foyers.
Sept. 2010: Studie Sanierung Sachs-Foyer ohne bauliche Erweiterung wird in Auftrag gegeben.
März 2011: Einwohnerrat spricht 0,97 Mio. Franken für bauliche Sofortmassnahmen.
Feb. 2012: Das überarbeitete Projekt «Equilibre» wird präsentiert.
Aug. 2012: Das Vorentscheidverfahren läuft an.
Sept. 2012: Der Kanton spricht 11 Mio. Franken an das Projekt.
Nov. 2012: Einwohnerrat bewilligt den 34-Mio.-Franken-Kredit. 3.
März 2013: Das Badener Stimmvolk bewilligt den Kredit.
Mai 2013: Das Vorentscheidgesuch wird zurückgezogen, da keine Einigung.
Mai 2014: Stadtrat erteilt Baubewilligung.
Juni 2014: Beim kantonalen Baudepartement geht eine Beschwerde zweier Anwohner ein.
April 2015: Regierungsrat weist Beschwerde ab, Weiterzug der Beschwerde ans Verwaltungsgericht.
April 2016: Verwaltungsgericht weist Beschwerde ab, Weiterzug ans Bundesgericht.
Januar 2017: Bundesgericht weist Beschwerde letztinstanzlich ab. (mru)