Das KSB würdigt Hans Rudolf Räz und Clemens Caspar für ihre Leistung bei der Behandlung von Nieren-, Blut- und Krebskrankheiten und befördert sie zu Chefärzten.
Das Kantonsspital Baden (KSB) hat zwei neue Chefärzte: Hans Rudolf Räz und Clemens Caspar wurden intern vom Verwaltungsrat der KSB AG befördert. Damit würdigt das Spital die «herausragenden Leistungen bei der Behandlung von Nieren-, Blut- und Krebskrankheiten» der beiden Ärzte, wie es in einer Mitteilung heisst. Hans Rudolf Räz ist seit 18 Jahren als Leitender Arzt am KSB tätig. In dieser Zeit hat er den Auf- und Ausbau der Nephrologie-Abteilung am KSB wesentlich mitgeprägt. Mit den Aussenstationen in Muri und Brugg und der Tagesklinik Kubus verfügt das KSB über eines der grössten Institute für Nephrologie und Dialyse in der Schweiz. Clemens Caspar arbeitet seit mittlerweile 17 Jahren beim KSB. Er hat die Onkologie zu einem professionellen Zentrum ausgebaut. Verdienste erwarb er sich auch bei der Schaffung des Tumorzentrums und dem Aufbau der Radioonkologie. «Hans Rudolf Räz und Clemens Caspar haben einen herausragenden Beitrag zur integrierten Gesundheitsversorgung in unserer Region geleistet», sagt Jürg Beer, Direktor des Departements Innere Medizin am KSB. (AZ)