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Während ihrer zweistündigen Stippvisite zeigte sich Micheline Calmy-Rey ganz volksnah. Mit grossem Interesse ging Sie im Roten Turm in Baden auf die Fragen der rund 150 Besucherinnen und Besucher ein.
Dabei verriet Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey auch Persönliches. So etwa, dass es für Romands ein Problem sei, dass in Deutschschweizer Spitälern so viele Deutsche arbeiten, «weil man sich mit ihnen nicht auf Französisch unterhalten kann». Nach der Fragerunde begab sich die Magistratin zusammen mit den Besuchern auf den Kirchplatz, wo sie sich bei einem Glas Wein in persönliche Gespräche verwickelte.
Kurz vor der Abreise verriet sie zudem: «Wenn das Botta-Thermalbad steht, werde ich es vielleicht besuchen.» Sagte es, verabschiedete sich und bestieg den Zug nach Bern.