Baden
Ein Fest der Begegnung und der Freundschaft

Turnvorführungen, Showeinlagen des Zirkus Mugg und Livemusik: Rund 200 Mitglieder des STV Baden feierten im Werkk das 150-Jahr-Jubiläum des Vereins.

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150 Jahre STV Baden
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Auch die Clowns des Zirkus Mugg zeigten ihr Können. Auch die Clowns des Zirkus Mugg zeigten ihr Können.
Rund 200 Mitglieder nahmen an der 150-Jahr-Jubiläumsfeier des STV Baden teil. Rund 200 Mitglieder nahmen an der 150-Jahr-Jubiläumsfeier des STV Baden teil.
Rund 200 Mitglieder nahmen an der 150-Jahr-Jubiläumsfeier des STV Baden teil. Rund 200 Mitglieder nahmen an der 150-Jahr-Jubiläumsfeier des STV Baden teil.

150 Jahre STV Baden

zvg

150 Jahre ist es her, seit am 15. Juli 1868 neun junge Männer den Turnverein Baden gründeten, mit der Devise: Vaterland, Freundschaft und Kraft. Der Verein zählte 19 Mitglieder. Was folgte, waren 150 Jahre bewegte Geschichte, sportliche Erfolge und Niederlagen. Bis heute steht die Freundschaft im Zentrum des Vereins.

So trafen sich am Samstagabend rund 200 Mitglieder von «Städtli», um im Werkk Baden den Geburtstag des Vereins zu feiern. Möglich wurde dieses Fest dank dem Engagement verschiedener Sponsoren und Gemeinden aus der Region. Es war ein Fest der Begegnung und der Freundschaft. Clown Mugg führte durch einen Abend gespickt mit emotionalen Ansprachen durch den Vereinspräsidenten Hansruedi Hagen und Vereinsmitglied und Stadtammann Markus Schneider, früher ein aktiver Handballer.

Die jungen Geräteturnerinnen zeigten ihr Können am Barren und manch ältere Turnerin dürfte sich daran erinnert haben, dass auch sie vor vielen Jahren kleine Kunststücke am Barren vollführte. In den Pausen verblüffte Clown Mugg das Publikum mit seinen Zaubertricks. Während Clown Ischa die Zuschauer mit seiner Balancekunst zum Staunen brachte, verführte Clownin Milu das Publikum auf poetische und stille Weise.
Bis spät in die Nacht getanzt

Die Mitglieder des Stadtturnvereins genossen ein leckeres Buffet mit Gerichten aus der ganzen Welt, passend zu den heute rund 1300 Vereinsmitgliedern, die ebenfalls aus der ganzen Welt stammen. Weil es am Samstagabend eher kühl war in der alten Schmiede, wurde bis spät in die Nacht zur Musik von Major 9 getanzt und gefeiert. (AZ)