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Der nahende Winter macht sich bemerkbar - es wird Zeit, die Wintergarderobe aufzustocken. Dabei jagen die Kundinnen und Kunden nicht unbedingt jedem Trend hinterher. Qualität, Preis und der persönliche Stil sind wichtiger für die Einkaufswütige.
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung: Unter diesem Motto pilgern die Einkaufsfreudigen nun wieder in die Kleiderläden. Statt nach Flipflops und Minirock stöbern sie jetzt nach dicken Pullovern, Wintermänteln und fellgefütterten Stiefeln – die kühleren Temperaturen der letzten Tage haben den einen oder anderen merken lassen, dass die Garderobe angepasst werden muss.
In 72 Tagen steht das Christkind vor der Tür
Aber nicht nur das Wetter, auch die Dekoration erinnert daran, dass es nur noch 72 Tage dauert, bis das Christkind vor der Türe steht: Die ersten Geschäfte stellen Weihnachtsbäume ins Schaufenster, die Grossverteiler verkaufen wieder Lebkuchen und Mandarinen, und bei den Einrichtungshäusern glitzert es überall.
Glaceverkäufer haben keine Winterpause
Übrigens scheinen nicht allen die herbstlichen Temperaturen etwas auszumachen: Es laufen tatsächlich noch einige Herren mit kurzen Hosen herum – und die Glaceverkäufer machen auch keine Winterpause.