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Die Badener Stadtammann- und Stadtratskandidaten beantworten dieselben zehn Fragen. Heute an der Reihe: Der amtierende Stadtrat Erich Obrist (parteilos).
Mit Optima 1 und 2 haben wir alle Produkte und Dienstleistungen nach Einsparpotenzial durchleuchtet. Der nächste Schritt wäre Aufgaben streichen. Bevor man diesen Hebel ansetzt, sollten jedoch alle Investitionen überprüft werden.
Ohne Wenn und Aber auf die wunderbare Badenfahrt, die die ganze Region bewegte.
Diese Frage ist nicht, mit welchen Gemeinden, sondern wie der Weg zu beschreiten ist. Da haben Aarau und zehn umliegende Gemeinden mit dem ergebnisoffenen Prozess «Zukunftsraum Aarau» die Nase vorn.
Immer noch meine Coucousine Christine Egerszegi-Obrist. Sie ist eine echte liberale Politikerin, die für ihre Meinung mit viel Engagement und Esprit einsteht.
Neben vielen kleinen Veränderungen wie verdichtetes Bauen werden selbstfahrende Autos mit Elektromotor das Stadtbild prägen; die Limmatklus wird wesentlich ruhiger sein.
Die im Januar 2017 vom Einwohnerrat angenommene Vorlage «Zukunft Wohnmuseum Langmatt». Der Tiefpunkt war, dass unser Projekt «Elternbildung» in den umliegenden Gemeinden nicht mehrheitsfähig war.
Ganz klar bei den Finanzen – unsere Stadt soll jedoch weiter für Jung und Alt attraktiv bleiben. So sind eine lebendige Kultur und ein gutes Angebot in der Tagesbetreuung unsere Aushängeschilder.
Ich schlafe gut und tief und wenn ich von der Stadt träume, dann ohne Angst, Panik und negativen Emotionen.
AiWeiWei ist ein chinesischer Künstler und ich würde mit ihm gerne über seinen Mut und über die politische Wirkung seiner Kunst diskutieren, die sich zwischen Protest und Widerstand bewegt.
Sieben Persönlichkeiten, denen ich zutraue, die Stadt als Team zu führen.