Marco Biland: Die Bilanz ist sehr positiv. Es war eine der besten Messen der letzten Jahre überhaupt. Dabei zählen für uns nicht nur die Besucherzahlen, sondern auch die Rückmeldungen der Aussteller. Für sie ist es wichtig, dass sie gute Kontakte knüpfen und Geschäfte machen können. Die Mischung zwischen vielen und interessierten Besucherinnen und Besuchern war gegeben. Das freut uns.
Über die vier Tage verteilt waren es etwa um die knapp 20'000 Besucher. Darüber können wir glücklich sein. Die Stimmung war gut. Das hat zum einen mit den Ausstellern zu tun, die viel zu bieten haben. Zum anderen damit, dass die Frühlingsmesse auch eine Art Treffpunkt ist, an der man Gespräche führen und sich verköstigen kann.
Die Resonanz war gut, auch die der Aussteller. Mit den zwei grossen Zelten, die wir in diesem Jahr statt auf den «Tägi»-Eisfeldern auf der Wiese gegenüber aufgebaut hatten, konnten wir eine optimale Lösung finden. Obwohl die beiden Hallen eher im hinteren Bereich der Messe lagen, waren sie gut frequentiert. Darüber sind wir froh. Denn: Ändert sich das Messegelände, ist die Chance gross, dass die Besucherinnen und Besucher den neuen Bereich eher meiden. Das war bei uns nicht der Fall.
Am Sonntagmorgen mussten wir aufgrund des Schneefalls kurzfristig Vorkehrungen treffen, etwa, was die Heizung der Zelte betrifft. Davon abgesehen, verlief alles relativ ruhig.
Die 15. Ausgabe der Frühlingsmesse findet vom 2. bis 5. April 2020 statt. Speziell: Dann wird auf die neuen Eisfelder ein sehr grosses Zelt kommen und davor wird es ein überdachtes Freigelände geben. Im nächsten Jahr stösst auch wieder der «Tägi»-Saal zum Hallenlayout. Ich bin überzeugt, dass es eine tolle Messe geben wird.
Weshalb besuchen Sie die Frühlingsmesse «Bauen und Wohnen»?: