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Im Hochhaus-Streit von Baden verzeichnet die Merker Liegenschaften AG einen weiteren Teilerfolg. Das Aargauer Verwaltungsgericht hat verschiedene Beschwerden abgelehnt. Ob das schubladenfertige Projekt nun zeitnah realisiert wird, bleibt dennoch ungewiss.
Vor fünf Jahren gebar die Idee eines 18-stöckigen Gebäudes auf dem Krismer-Areal. Nach langjährigen jurstischen Auseinandersetzungen scheint nun die Realisation realistischer denn je. Wie das Regionaljournal Aargau/Solothurn berichtet, hat das Aargauer Verwaltungsgericht die vorausgegangenen Beschlüsse der Stadt Baden und des Aargauer Regierungsrats bestätigt.
Dementsprechend will auch das Verwaltungsgericht nichts von den Einwänden der Hochhausgegner wissen. Wie der Entscheid zeige, sei die Beschwerde grösstenteils unbegründet abgewiesen worden. Da das Verdikt des Verwaltungsgerichts ans Bundesgericht weitergezogen werden kann, ist das Verfahren noch nicht endgültig abgeschlossen. Wie es mit den Hochhausplänen weitergeht, bleibt daher zunächst unklar. (yas)
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