Am 3. Juli orientieren Stadt und Kanton über die gesetzlichen Voraussetzungen, Vorgaben und über das Betreuungskonzept in der neuen Asylunterkunft Metropol.
Seit fast einem Monat ist klar: Die Asylsuchenden des Badener Notfallspitals müssen umziehen. Ab 2. August werden 15 Asylbewerber im ehemaligen Restaurant Metropol untergebracht. Nächste Woche informieren Kanton und Stadt die Bewohner des Quartiers Limmat rechts Baden über die gesetzlichen Voraussetzungen und Vorgaben sowie das Betreuungskonzept.
Bisher wohnten die Asylsuchenden in der geschützten Operationsstelle (Gops) des Kantonsspitals Baden. Die Liegenschaft an der Schartenstrasse wurde von der arwo, der Stiftung für Menschen mit Beeinträchtigung, für die Lebensmittelproduktion genutzt. Die Stiftung kündigte den Nutzungsvertrag jedoch auf Ende Juni.
Die Informationsverantstaltung findet am Montag, 3. Juli, um 19.00 im Grossen Saal des Regionalen Pflegezentrums Baden an der Wettingerstrasse statt.