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Mit FDP-Kandidat Markus Haas startet das «Badener Tagblatt» die Frageserie mit den Wettinger Gemeinderatskandidaten. Haas verrät, warum Wettingen mehr Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor braucht und warum er Globi nacheifert.
Ein klares Ja! Eine Betreibergesellschaft garantiert eine professionelle Führung. Gerade im Sport- und Kulturbereich wird Professionalität in der Vermarktung, Organisation und Abwicklung von Anlässen immer wichtiger.
Wettingen braucht ein umfassendes Gesamtkonzept. Wünschbares muss vom Machbaren getrennt werden. Die finanzielle Potenz sowie die Umwelt muss berücksichtigt werden.
Mehr zukunftsorientierte KMU-Betriebe aus dem Dienstleistungssektor ansiedeln. Diese benötigen weniger Landflächen, welche eh knapp sind.
Steuererhöhungen sind die letzte Option und sollten generell vermieden werden! Eine vernünftige Kostenbremse bringt kurzfristig zwar keinen Erfolg, lässt Wettingen aber attraktiv bleiben. Verzicht heisst die Devise!
Wettingen bleibt zwar weiterhin eine Wohngemeinde, jedoch mit steigender Anzahl Arbeitsplätzen im Dienstleistungssektor. Davon profitieren auch die Handwerksbetriebe.
Globi! Er setzt sich für alle und das Gute ein. Ihm versuche ich es gleich zu tun.
WICKI! Wicki sucht und findet machbare Lösungen, auch wenn die Herausforderungen oft unlösbar erscheinen.
Mit dem Dalai Lama. Ich würde gerne mit ihm darüber sprechen, wie er es umsetzt, in allen Menschen, egal welcher Couleur, das Gute zu sehen und alle als Persönlichkeiten schätzt und liebt. Von ihm können wir wieder Bescheidenheit lernen.
Dass meine Frau Helen meinen Heiratsantrag angenommen hat. Niederlagen gibt es in diesem Sinne für mich nicht. Ich betrachte dies als Aufforderung des Lebens, etwas beim nächsten Mal besser zu machen oder die Situation zu akzeptieren.
Grundsätzlich fühle ich mich der Wahrheit verpflichtet. Ich bin ein ehrlicher Mensch. Allerdings kann sich schon mal eine Notlüge einschleichen – leider!