Noch bis Sonntag können sich Interessierte und Hausbesitzer an 330 Messeständen zu Toilettensitzen, über Whirlpools bis hin zu Garagentoren – also über alles für ihr Eigenheim – informieren.
«Diese Messe ist nicht mehr wegzudenken aus Wettingen», sagte Gemeindeammann Markus Dieth, während das rote Band zur Eröffnung der 11. Fachmesse «Bauen und Wohnen» feierlich durchschnitten wurde.
Bei strahlend schönem Wetter mit sommerlichen Temperaturen durfte die bekannte Messe die ersten Besucher willkommen heissen. Dabei starteten die Glacé-Verkäufer vor Ort gleich mit einem guten Umsatz in die Messetage.
Noch bis Sonntag können sich Interessierte und Hausbesitzer an 330 Messeständen zu Toilettensitzen, über Whirlpools bis hin zu Garagentoren – also über alles für ihr Eigenheim – informieren. In sechs Hallen und einem grossräumigen Aussenplatz geben Fachleute Auskunft zu den verschiedenen Produkten und lassen die Besucher die Ware meist auch gleich austesten. «Ich komme gerne an die Messe, es herrscht hier eine so entspannte Atmosphäre», sagt Dieth. Man treffe hier auch immer wieder bekannte Gesichter und könne sich gut austauschen. Dabei scheint Dieth nicht nur für sich zu sprechen, so besuchten letztes Jahr über 20'000 Menschen die Messe.
Zur Eröffnung hielten Kuno Schumacher, Präsident des schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA Aargau und Hansjörg Knecht, SVP Nationalrat und Präsident Hauseigentümerverband HEV Aargau zwei Referate. Während Schumacher über die zukünftigen Herausforderungen in der Schweizer Baulandschaft sprach, widmete sich Knecht dem Thema Eigenmietwert. Die Eröffnungsworte hielt Marco Biland, Messeleiter und Geschäftsleiter der ZT Fachmessen AG, zu welcher auch die Wettinger Messe gehört.