Sanierung
Nicht nur der Aargau: Auch Zürich soll 3 Millionen an Kloster Fahr zahlen

Der Kanton Zürich soll die Gesamtsanierung des Klosters Fahr mit einem Beitrag von drei Millionen Franken aus dem Lotteriefonds unterstützen. Der Aargau hatte bereits zuvor der aargauischen Exklave im Kanton Zürich drei Millionen zugesichert.

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Das Limmattaler Benediktinerinnen-Kloster «Kloster Fahr» ist sanierungsbedürftig. Die Sanierungsarbeiten sind bis 2040 geplant und sollen nach Dringlichkeit realisiert werden.

Insgesamt rechnet das Kloster mit Kosten von rund 20 Millionen Franken. Mit dem Geld aus dem Lotteriefonds sollen sieben Teilprojekte unterstützt werden.

Aargau hat bereits Gelder zugesichert

Drei Millionen Franken hat auch der Kanton Aargau zugesichert. Weitere Beiträge kommen von Gemeinden und Stiftungen. Das Kloster selber bringt 1,8 Millionen Franken auf.

Das Limmattaler Benediktinerinnen-Kloster ist eine aargauische Exklave. Die Ländereien liegen zum grossen Teil im Kanton Zürich.

Die Nonnen betreiben mit rund 40 Mitarbeitenden einen Bauernbetrieb, zu dem auch ein Rebberg und ein Obstgarten gehören, sowie einen Klosterladen und ein Restaurant mit Gästezimmern und Seminarräumen.

Die Schwestern lauschen dem Ständchen für Schwester Andrea
15 Bilder
Die Schwestern haben allesamt ein Lied für Schwester Andrea eingeübt
Die Weihwassernachfüllflasche im Kachelofen
Der Blick durchs Büttenfenster in den Klostergarten
Fünf Mal am Tag treffen sich die Schwestern zum Gebet
Zur Feier von Schwester Andreas Namenstag gibt es eine Schwarzwäldertorte
Eines der Gästezimmer im Kloster Fahr
Die Schwestern in der Gesangsstunde
Impression aus dem Klostergang
Nachtaufnahme der Klosteranlage bei Vollmond
Aus dem Zimmer des Abtes
Eine der Beneditkinerinnen huscht durchs Treppenhaus
Eine Schwester schliesst das Gitter hinter sich
Ein Tag lang zu Gast bei den Benediktinerinnen im Kloster Fahr
In der Adventszeit werden alle Fenster mit Sternen beklebt

Die Schwestern lauschen dem Ständchen für Schwester Andrea

Chris Iseli