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Die Badener Stadtammann- und Stadtratskandidaten beantworten dieselben zehn Fragen. Dieses Mal an der Reihe: Philippe Ramseier (FDP), der Stadtrat und Vizeammann werden will.
Wir benötigen eine effiziente und schlanke Verwaltung, welche die Chancen der Digitalisierung nutzt und sich auf die Kernaufgaben beschränkt.
Auf beides. Zuerst ein unvergessliches Fest, an dem ich mitwirken durfte. Jetzt ein engagierter Wahlkampf mit vielen interessanten Begegnungen.
Als fairer und offener Verhandlungspartner müssen wir noch enger mit den umliegenden Gemeinden zusammenarbeiten. Daraus können sich Fusionen ergeben, sofern sie mittelfristig zum Nutzen der ganzen Region sind.
Ich orientiere mich an den guten Taten vieler Menschen, ob als Familienvater, Unternehmer oder Politiker.
Ein innovativer Wirtschaftsstandort mit guten Rahmenbedingungen für Gewerbe und mit sicheren Arbeitsplätzen. Moderne Sportstätten und ein breites Kulturangebot machen unsere Stadt zu einem noch lebenswerteren Ort.
Dass ich als Unternehmer Arbeitsplätze geschaffen und erhalten habe. Dass der Einwohnerrat meinen Vorstoss für eine Schuldenbremse abgelehnt hat.
Wir brauchen einen Stadtrat, der unternimmt und nicht verhindert! Voraussetzungen schaffen, damit Arbeitsplätze entstehen, die zu Wertschöpfung und qualitativ hochstehenden Dienstleistungen führen. Nur ausgeben, was zuvor eingenommen wurde: Wir brauchen eine solide Finanzpolitik, welche die vorhandenen Mittel zielgerichtet einsetzt.
Vier weitere Jahre, in denen Baden stillsteht und an Attraktivität verliert.
Charles Brown und Walter Boveri: Was braucht es, damit sich das Innovationspotenzial in unserer Stadt wieder voll entfalten kann?
Die Kandidierenden von CVP, FDP und SVP. Wir brauchen nach vier verlorenen Jahren wieder einen bürgerlichen Stadtrat.