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Die Badener Stadtammann- und Stadtratskandidaten beantworten dieselben zehn Fragen. Dieses Mal an der Reihe: Ruth Müri (Team Baden), die ihren Sitz im Stadtrat verteidigen will.
Weitere Einsparungen in der Verwaltung bedeuten einen zusätzlichen Leistungsabbau und damit einen Abbau von Lebensqualität. Baden soll nicht kaputt gespart werden.
Natürlich auf die Badenfahrt! Sie lässt sich nicht mit dem Wahlkampf vergleichen, ausser dass ich bei beiden spannende Begegnungen erlebe.
Ja, es sollen Zusammenschlüsse angestrebt werden, zum Beispiel mit Ennetbaden, Neuenhof, vielleicht Turgi, längerfristig auch mit Wettingen.
Anna Mürset, die ab 1923 die Berufsbildung für die Frauen auf- und ausbaute und sich für die Gleichstellung der Frauen in der Berufswelt einsetzte.
Baden ist 2040 eine urbane Regionalstadt. Sie ist Wirtschaftszentrum, Kultur- und Bildungsstadt und ein attraktiver Wohnort.
Erfolg: die Genehmigung des Sportleitbildes und die definitive Einsetzung der Fachstelle Sport. Niederlage: Trotz grossem Engagement ist keine Nachfolgelösung beim Wegzug der Zurich International School (ZIS) zustande gekommen.
Baden soll ein attraktiver Wirtschaftsstandort und ein beliebter Wohnort bleiben. Die Schulraumplanung ist weiterhin ein wichtiger Schwerpunkt.
Ich leide zum Glück nicht unter Albträumen und habe deshalb keine negativen Bilder meiner Heimatstadt.
In Baden leben viele Persönlichkeiten, welche ehrenamtlich zum Wohlergehen unserer Stadt beitragen und damit fraglos Vorbild für unsere Gesellschaft sind.
Das bleibt mein Wahlgeheimnis.