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Die SP Baden äussert sich entsetzt über das Verhalten der Spar-Chefetage. Die Verantwortlichen von Spar werden aufgefordert, auf Dialog und nicht auf Einschüchterungs- und Verzögerungstaktik zu setzen.
«Die SP Baden fordert die Verantwortlichen von Spar auf sich unverzüglich an den Verhandlungstisch zu setzen», teilt Parteipräsidentin Andrea Arezina mit. «Im Spar-Shop in Dättwil herrschen für die Mitarbeitenden unhaltbare Zustände: tiefe Löhne, chronischer Personalmangel und keine Aussicht auf Besserung», erklärt Arezina.
Nachdem das Spar-Management alle Verbesserungsvorschläge des betroffenen Personals zurückgewiesen hätte, seien die Mitarbeitenden am Montag vor einer Woche in den Streik getreten.
Am Montagmorgen liess laut SP-Präsidentin Arezina die Spar-Geschäftsleitung die zugesagten Verhandlungen mit den Mitarbeitenden der Spar-Filiale platzen und erschien nicht zum vereinbarten Gesprächstermin.
Auf ein neuerliches Gesprächsangebot von heute Vormittag sei die Spar-Geschäftsleitung nicht mehr eingetreten. «Dieser Wortbruch der Spar-Manager legt den Schluss nahe, dass sie und allen voran VR-Präsident Stefan Leuthold weiterhin auf Einschüchterung und Verzögerungstaktik statt auf Dialog setzen», so Arezina.
Die SP Baden ist entsetzt über das Verhalten von Spar und spricht den Mitarbeitenden ihre Solidarität aus. Die Präsidentin der SP Baden, Andrea Arezina, fordert die Verantwortlichen von Spar auf, sich unverzüglich an den Verhandlungstisch zu setzten, damit eine konstruktive und für alle befriedigende Lösung gefunden werden kann.