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Neueröffnung - So sieht das neue Museum Gnadenthal aus

Neueröffnung
So sieht das neue Museum Gnadenthal aus

Marc Ribolla 25.08.2021, 16.12 Uhr
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Im Dachstock des Klosterflügels ist neu eine Ausstellung mit historischen Objekten aus der Geschichte der Pflegeanstalt ab 1894.
Im Estrich wurde ein ehemaliges Pflegezimmer rekonstruiert. Dort finden neu szenische Führungen statt.
Viele Originalobjekte aus den vergangenen Jahrzehnten werden den Besuchern präsentiert.
Im Refektorium wird die Geschichte des Klosters Gnadenthal veranschaulicht.
An sechs Stationen können auf dem Audiorundgang mit einem QR-Code Erzählungen aus der Klostergeschichte aufs Smartphone geladen werden.
Viele bisher in den Archiven gelagerte Objekte können nun ausgestellt werden.
In den Vitrinen gibt es Historisches zu entdecken.
Beim ehemaligen Entenhaus ist der Start des Museumrundgangs.
Im Innern bekommen die Besucher in einem Kurz-Film erste Informationen über die Klostergeschichte und die Historie der Pflegeanstalt.
Regierungsrat Jean-Pierre Gallati mit Reusspark-Direktorin Alexandra Heilbronner.
Die Schwestern Nora und Jana Bürger umrahmten die Eröffnungsfeier mit Violoncello und Harfe.
Fabian Furter und sein Büro ImRaum in Baden war fürs Museumskonzept zuständig.
Jean-Pierre Gallati: «Das neue Konzept steigert die Attraktivität des Reussparks.»
Kurt Notter, Präsident a.i. des Vereins Gnadenthal.
Auf dem Rundgang durchs Museum Gnadenthal.

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