In einem Video nimmt der Fussballstar Stellung zu den in den Medien kursierenden Vergewaltigungs-Vorwürfen.
Eine Frau beschuldigt den 33-jährigen Fussballer, sie 2009 in einem Hotel in Las Vegas vergewaltigt zu haben. Dies berichtet das deutsche Magazin «Der Spiegel». In einem aussergerichtlichen Vergleich soll eine Summe von 375'000 Franken vereinbart worden sein, damit die Frau sich nicht zu dem Fall äussert. Dies hat sie nun offenbar dennoch gegenüber dem «Spiegel» getan.
Einige Stunden nach der Berichterstattung äusserte sich Ronaldo via soziale Medien zu den Vorwürfen: «Was sie heute gesagt haben? Das sind Fake News. Es ist normal, dass jemand mit meinem Namen berühmt werden will. Das gehört zu meinem Job. Ich bin ein glücklicher Mann.»
Es gilt die Unschuldsvermutung. (zfo)