Albert Rösti im Gespräch mit Patrik Müller.

pmü

Video-Interview
«Er hat meinen Namen dreimal richtig gesagt»: Bundesrat Rösti über Habecks Versprecher – und was es bringt, in Davos zu sein

SVP-Politiker Albert Rösti ist erstmals als Bundesrat am WEF. Im Video spricht er über seine Eindrücke von den Reden, den Nutzen für die Bundesräte – und den Namensversprecher des deutschen Vizekanzlers, der viral ging.

Patrik Müller
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Bei der Eröffnungszeremonie des WEF 2023 sassen gleich sechs Bundesräte im Kongresssaal, darunter auch Albert Rösti. Er hörte den Reden zu, unter anderem Olena Selenska (First Lady der Ukraine), Ursula von der Leyen (EU-Kommissionspräsidentin) und Liu He (Vizepremier Chinas).

Für Rösti hatte das WEF schon am Montag begonnen. Der neue Energieminister trat am Abend im House of Switzerland in Davos vor die Medien – zusammen mit dem prominenten Gast aus Deutschland, Vizekanzler Robert Habeck von den Grünen. Dieser stolperte über den Namen des Berners, er nannte ihn «Kollege Röstli». Im Video sehen Sie, wie Albert Rösti darauf reagiert.

Die Schweiz und ihre Nachbarländer, so lautete das Fazit des gemeinsamen Auftritts am Montag, ist eine Schicksalsgemeinschaft mitten in Europa, die im Krisenfall zwingend kooperieren muss.

Albert Rösti hält Davos für eine wichtige Plattform für den Austausch mit ausländischen Ministerinnen und Ministern, wie er im Interview weiter ausführt.