Luterbach-Kriegstetten
«Lösung gefunden»: Mit diesen Verbesserungen soll die Astra-Bridge endlich zum Erfolg werden

Einige Fehleinschätzungen verursachen viel Frust bei Verkehrsteilnehmern. Die Astra-Bridge floppte als sie letztes Jahr erstmals zu Einsatz kam. Nun sollen es dank Verbesserungen klappen. Und dies bereits Anfang 2024.

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Tele M1

Die Astra-Brücke sollte trotz Baustellen einen flüssigen Verkehr auf der Autobahn erlauben. Stattdessen sorgte sie für Staus, weil einige Fahrzeuge abbremsen mussten, um Schäden zu vermeiden. Dies auf Grund einer Fehlberechnung des Neigungswinkels der Anfahrtrampe.

Eine Lösung für das Problem hat man nun aber beim Bundesamt für Strassen (Astra) gefunden, wie «Tele M1» berichtet. Eine Verlängerung der Brücke soll helfen. Ein entsprechender Belagskeil wurde hinzugefügt und konnte in den Tests die gewünschten Verbesserungen erzielen.

Diese Anpassungen kosten nochmals rund 4,7 Millionen Franken und dauern bis Herbst 2023. Anfang 2024 soll die Brücke bereits wieder im Einsatz sein: auf der A1 zwischen Luterbach und Kriegstetten.