Vom Montagnachmittag, 18. November 2019, bis in die Nacht auf Dienstag fanden in
mehreren Kantonen der Nordwestschweiz intensive Fahndungs- und Verkehrskontrollen
statt. Die Kontrollen hatten zum Ziel, flächendeckend die Fahndung nach möglichen Straftätern zu intensivieren sowie die Fahrfähigkeit der Verkehrsteilnehmer und die Betriebssicherheit der Fahrzeuge zu überprüfen. Im Schwarzbubenland und auf der Autobahn unterstützten Mitarbeitende des Grenzwachtkorps die Kantonspolizei Solothurn.
Im Kanton Solothurn wurden rund 580 Fahrzeuge sowie 671 Personen kontrolliert, schreibt die Kantonspolizei in einer Medienmitteilung. Dabei konnten mehrere Personen festgestellt werden, die unter Alkohol- oder Drogeneinfluss unterwegs waren.
Zudem mussten 18 Lenker wegen Verstössen gegen das Strassenverkehrsgesetz angezeigt und gegen 40 Ordnungsbussen sowie mehrere Mängelkarten ausgestellt werden. Ebenfalls konnten diverse Betäubungsmittel sichergestellt werden. Die Kontrollen, die in allen Teilen des Kantons und auf der Autobahn stattfanden, verliefen ruhig und ohne Zwischenfälle. (kps)
Baden AG, 29. November: Ein 75-jähriger wird auf dem Fussgängerstreifen von einem Renault angefahren und unter einen Linienbus geschleudert und eingeklemmt.
© Daniel Arnold/TeleM1
Baden AG, 29. November (2): Die Feuerwehr kann den Fussgänger, einen 75-jährigen Schweizer, befreien. Er wurde schwer verletzt ins Spital gebracht.
© Daniel Arnold/TeleM1