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Ein turbulenter Tag für die Schweizer Handball-Nationalmannschaft

Ein turbulenter Tag für die Schweizer Handball-Nationalmannschaft

Raphael Gutzwiller
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Der Start eines langen Tages: Nati-Star Andy Schmid mit seinem Gepäck am Flughafen Zürich.
Handballer Mehdi Ben Romdhane (links) beim Einchecken.
Ist vor dem Abflug gefragt: Handball-Star Andy Schmid.
Bei Trainer Michael Suter sitzt die Schutzmaske.
Das Vorfreude auf die Weltmeisterschaft ist an den Augen zu erkennen: Die Handballer Andy Schmid (links) und Nik Tominec.
Sechs Stunden später landen die Nationalspieler in Kairo. Noch auf dem Rollfeld müssen die Nationalspieler Fiebermessen und Corona-Schnelltests über sich ergehen lassen. Hier im Bild Leo Grazioli.
Und im Bus auf dem Rollfeld neben dem Flieger warten bereits PCR-Tests. Hier wird Lenny Rubin wird getestet.
Nach einer zweistündigen Busfahrt kommt das Nationalteam schliesslich in der Arena an, wo sie sich kurz die Füsse vertreten. Weiter dürfen sie nicht, zudem fehlt sowohl das Gepäck als auch etwas zu Essen.
Das warten hat ein Ende: Zumindest jenes nach dem Essen. Es gibt Lunchpakete.
Doch das Warten nach dem Gepäck geht zunächst weiter für das Schweizer Nationalteam.
Der erste Jubel für das Schweizer Team an dieser WM: Das Gepäck ist endlich da.

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