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Roger Federer (37) ist längst mehr als nur Sportler: Unternehmer, Vater, Botschafter und Rekordjäger. Zum 100. Titel in Dubai präsentieren wir Ihnen in einer Serie 10×10 Fakten zum Baselbieter. Heute: Die 10 prominentesten Fans des Maestro.
Der Microsoft-Gründer und Philantrop schrieb im «Time Magazin» eine ergreifende Laudatio auf den Schweizer: «Es wird für uns alle ein trauriger Tag, wenn er seinen Schläger aufgibt, aber wir können Trost darin finden, zu wissen, dass er sich verpflichtet hat, die Welt zu einem gerechteren Ort zu machen.»
Zu PR-Zwecken spielten sie einmal auf 3454 Metern Höhe vor der Kulisse des Jungfraujochs Tennis. Als Federer in Zürich das Match for Africa bestritt, sass sie im Publikum. Und als Vonn
in ihrem letzten Rennen WM-Bronze holte, gratulierte Federer per Videobotschaft.
Die «Vogue»-Chefredaktorin gibt Federer zwar Mode-Tipps: «Als ich eine Schlange auf dem Rücken trug, fand sie das schrecklich.» Doch Federer bezeichnet die Britin auch als Freundin.
Gegenüber der «Zeit» erklärte die Musikerin ihre Liebe zu Federer einmal so: «Ich fühle mich emotional wahnsinnig verbunden mit ihm. Gedanken an ihn begleiten und belasten mich. Sehr intensiv, fast gefährlich.»
«Ich bewundere es, dass er sich immer wieder neu erfunden hat», sagt der TöffPilot über Federer, mit dem er regelmässig SMS austauscht.
Ob in Wimbledon, Miami oder London – dem zweifachen Vater ist kein Weg zu weit, um Federer zu sehen. Im Gegenzug besuchte Federer regelmässig Konzerte seiner Band «Bush».
Letzten November traf der Fussball-Weltmeister Federer erstmals auch im realen Leben.
Sie lernten sich beim Dreh eines Werbespots für Gillette kennen. Federer begleitete Henry schon an ein Heimspiel von Arsenal London.
Der Alt-Bundesrat holte Federer 2005 als Redner zur UNO, um das «Jahr des Sports» zu lancieren. Er sagt: «Federer ist über den Sport hinaus der beste Botschafter der Schweiz im Ausland.»
An Federers 31. Geburtstag gehörte er zu den Gästen. Er kam, stilecht, mit «RF»-Mütze.