Linda Forster ist neue Olma-Messeleiterin. Sie hat ihre Tätigkeit Anfang Juli aufgenommen und hat bereits gute Nachrichten: Die Olma, die vom 13. bis 23. Oktober stattfindet, ist so gut wie ausverkauft.

Postcom weist die Beschwerden von Abacus und dem Verband Aussenwerbung Schweiz gegen die Post-Firmenkäufe zurück.

Wo es keinen Bezug gibt zum Postgeschäft, hat der Staatskonzern nichts zu suchen. Das sagt der Jurist, der im Auftrag des Post-Konkurrenten Abacus eine Expertise erstellt hat.

Weil die jetzige Zeiterfassung veraltet ist und nur eine bedingte Auswertung zulässt, will der Stadtrat ein neues System einführen. Er beantragt dafür einen Kredit von 175'000 Franken.

Im Rahmen der Ausbildung an der Wirtschaftsmittelschule wurden drei «Start-ups» gegründet.

Partys zu veranstalten, ist in Zeiten von Corona eine Gratwanderung. Vier junge Wittenbacher wagten es trotz allem, und luden zum Day Rave in der Badi. St.Galler Veranstalter sagten hingegen vorsichtshalber alle Sommerpartys in der Stadt und am See ab.

Zwei Kandidaten und eine Kandidatin treten im zweiten Wahlgang am 9. Februar 2020 für das Gemeindepräsidium Sennwald an.

Ostschweizer Künstler zeigen in den Ausstellungsräumen der IT-Firma Abacus in Wittenbach ihre Bilder und Skulpturen.

Vier Kandidierende buhlen um das Amt des Sennwalder Gemeindepräsidenten. Einer davon ist Jürg Stricker.

Das Software-Unternehmen versteht sich nicht nur als Firma, sondern auch als Erlebnisort.

Die Firma Abacus stellt in ihren Räumen in Wittenbach Ostschweizer Kunst aus. Vier Maler und zwei Bildhauer zeigen ihre Werke. Die Vernissage findet am Freitag statt.

Norbert Näf sieht sich als Brückenbauer mit Vorwärtsdrang. Als Gemeindepräsident will er innovativ sein, sich aber auf das Machbare konzentrieren.

Der Streit um die Vergabe von Informatik-Projekten im Kanton St. Gallen ist noch nicht ganz ausgestanden: Die Software-Firma Abacus liegt weiterhin mit der Gemeinde Wittenbach im Clinch. Das Bundesgericht muss über eine Willkürbeschwerde entscheiden.

Abacus, Abraxas und die 69 angeklagten Gemeinden haben sich in einem Vergleich geeinigt. Die IT-Aufträge der vier grössten St. Galler Gemeinden werden neu ausgeschrieben.

Die Gemeindewerke Erstfeld haben innert kürzester Zeit das Rechnungswesen und sämtliche Prozesse von Papier auf digital umgestellt. Das Unternehmen wurde hierfür jüngst mit dem Abacus-Innovationspreis 2018 ausgezeichnet.

Das Bergsteigen hat Robert Bösch zum Fotografieren gebracht. Wie er beide Leidenschaften verbindet, haben Gäste der ks treuhand experten ag und ks. data werk aus erster Hand am Jahres-Kickoff erfahren.

Die Gemeinde Wittenbach muss die Software-Verträge mit der Verwaltungsrechenzentrum St. Gallen AG teilweise offenlegen. Für Abacus ist das Urteil des Verwaltungsgerichts dennoch eine Niederlage.

Einige St. Galler Gemeinden haben ein zweites Verfahren von Abacus am Hals. Wiederum geht es um Dienstleistungen, die sie von der VRSG beziehen – und nicht ausgeschrieben haben.

Die Abraxas Informatik AG und die Verwaltungsrechenzentrum AG St.Gallen haben ihren Zusammenschluss lang vorbereitet. Das neue Unternehmen bietet IT-Lösungen – vom Bürger über Gemeinde und Kanton bis zum Bund.

Mitarbeiter, die nie am Arbeitsplatz fehlen, erhalten in manchen Unternehmen einen Bonus. Ostschweizer Firmen und Kantone halten nichts von solchen Modellen und setzen auf Fitness und Früchte.

Die jüngste politische Entwicklung könnte der Ostschweizer Informatikbranche gefährlich werden – auch wegen der Zürcher Konkurrenz. Es gibt aber Grund zur Gelassenheit.

Die IGS in St.Gallen, ein Unternehmen, das 20 kantonalen Ausgleichskassen gehört, hat einen Informatik-Grossauftrag für 41 Millionen vergeben, ohne ihn vorher auszuschreiben. Auch die öffentliche Hand beruft sich bei IT-Projekten oft auf Ausnahmen vom Gesetz.

Wie zeigt man Rhythmen ohne Taktstock, ohne Dirigenten? Stefan Philippi hat es möglich gemacht: In der neuen Ausstellung in der Klangschmiede Alt St. Johann macht er verschiedene Rhythmen sicht- und begreifbar.

Die Gemeinde ist nicht mehr zufrieden mit den Informatik-Dienstleistungen der Stadt Baden. Darum hat sie diese neu öffentlich ausgeschrieben. Bald soll ein neuer Vertrag aufgesetzt werden – die Stadt Baden hat sich wieder beworben.

ST.GALLEN. Abacus kann im Streit um die Vergabe von Software-Aufträgen einen erneuten Erfolg verbuchen. Das Verwaltungsgericht hat auf Ersuchen des Wittenbacher Unternehmens für weitere 38 Gemeinden eine superprovisorische Verfügung verhängt. Damit ist es insgesamt 66 Gemeinden vorläufig untersagt, freihändig Aufträge an die VRSG zu vergeben.

ST.GALLEN. Im Streit um die Vergabe von Softwaren-Aufträgen hat das Verwaltungsgericht auf Ersuchen der Firma Abacus eine superprovisorische Verfügung gegen 25 St.Galler Gemeinden verhängt. Abacus will verhindern, dass die Gemeinden Software ohne vorherige Ausschreibungen beschaffen.

ST. GALLEN. Der Streit zwischen dem Softwareunternehmen Abacus und den St.Galler Gemeinden entwickelt sich zum Flächenbrand.

ST.GALLEN. Im Streit zwischen dem Softwareunternehmen Abacus und vier St.Galler Gemeinden ist ein erster Entscheid gefallen: Die Gemeinden verpflichten sich, Zuschläge für Softwareaufträge zu veröffentlichen. Neue Verträge dürfen sie vorerst keine abschliessen.

Sowohl das Software-Unternehmen Abacus als auch die beklagten Gemeinden St. Gallen, Rapperswil-Jona, Wil und Wittenbach bejubeln eine neue Verfügung des St. Galler Verwaltungsgerichts.

ST.GALLEN. Das Softwareunternehmen Abacus wirft den Ostschweizer Gemeinden vor, Informatik-Aufträge nicht auszuschreiben, sondern direkt dem Verwaltungsrechenzentrum St. Gallen (VRSG) zu vergeben, das sich im Besitz der öffentlichen Hand befindet. Involviert ist auch die Wettbewerbskommission (Weko).

Das Angebot an privatem Nachhilfeunterricht ist gross in der Ostschweiz. Aber auch Schulen bieten immer mehr Unterstützungsunterricht. Nicht immer haben die Lektionen die gewünschte Wirkung.

ST.GALLEN. Die VRSG-Spitze zeigt sich empört über die Vorwürfe des Software-Unternehmens Abacus. Rechtlich sei alles korrekt, sagt Firmenchef Peter Baumberger. HSG-Professor Peter Hettich stellt das Vorgehen der VRSG allerdings in Frage.

Die Verwaltungsrechenzentrum AG St.Gallen (VRSG) hält in einer Stellungnahme fest, dass sie – entgegen anderslautenden Behauptungen eines Mitbewerbers im St.Galler Tagblatt – nicht dem öffentlichen Vergaberecht untersteht. Die VRSG nutze ihre unternehmerische Freiheit zugunsten ihrer Kunden und Aktionäre.