Arbeitsmarkt

Das Luzerner Kantonsspital erhöht die Nacht- und Samstagszulagen für ihre Mitarbeitenden. Weitere Gesundheitsbetriebe könnten bald nachziehen.

Die Nidwaldner Regierung hatte im Rahmen eines Vorstosses Fragen zum Asylwesen beantwortet.

Die Spitaldirektion muss in Einsiedeln drastische Massnahmen ergreifen: Zwischen dem 23. September und 30. September werden im Spital keine Babys zur Welt gebracht.

Der Arbeitsmarkt ist so ausgetrocknet, dass inzwischen vereinzelt Firmen bei Fricktaler Gemeinden nach Arbeitskräften fragen. Die Situation zeigt sich auch an der Arbeitslosenstatistik. Auf letztes Jahr verzeichneten die beiden Fricktaler Bezirke in absoluten Zahlen einen Rückgang von fast 25 Prozent – in der Stadt Rheinfelden ging die Zahl sogar deutlich unter das Vor-Pandemie-Niveau zurück.

Die Pittaria an der Theatergasse in Solothurn hat seit Dienstag, dem 19. September wieder geöffnet. Personalmangel, Lokalgrösse und das Beizensterben machen dem Betrieb aber nach wie vor zu schaffen. Der Pittaria-Inhaber möchte seinen Traum aber nicht aufgeben.

Das Kellertheater im Lindenhof Büren hat eine neue Leitung, die sich um mehr Sichtbarkeit in der Bevölkerung bemühen und mehr junge Menschen für Kleinkunst begeistern will

Das Strandbad Buchhorn in Arbon ist ein geschätzter Rückzugsort für Badegäste. Die Bürger Fraktion Arbon beklagt jedoch «ausufernde Zustände». Die überforderte Badeaufsicht komme ihren Aufgaben nicht nach. Die Stadt Arbon sieht hingegen keinen Handlungsbedarf.

Der Obwaldner Kantonsrat befasste sich mit einem Nachtrag zum kantonalen Steuergesetz. Im Rat herrschte Einigkeit zur Anpassung an verschiedene Bundesgesetze.

Leitungspersonen und Personalverantwortliche aus allen Bereichen der Palliative Care haben sich in Aarau getroffen, um sich zum Thema Personalmangel auszutauschen. Ein Fazit der Fachtagung: Gute Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz seien zentral.

Nach gut zwei Monaten hört Esther Christen als Geschäftsführerin der Spitex Nidwalden bereits wieder auf. Es kam zur einvernehmlichen Trennung.

Bald lassen sich in der Solothurner Altstadt wieder orientalische Leckereien schlemmen. Die Pittaria wird nach zwischenzeitlichen Personalengpässen in den nächsten Tagen wieder öffnen.

Die Gemeinden Ballwil, Eschenbach, Inwil und Rain sollten an die Kläranlage Buholz in Emmen angeschlossen werden. Nun zeigt sich: Die Kosten sind deutlich höher als die bewilligten 16,7 Millionen Franken. Der Baustart wird verschoben.

Grossaufmarsch zur traditionellen Waldbegehung der Bürgergemeinde Grenchen am vergangenen Samstag. Die Veranstalter boten ein feines Programm.

Die Stadt sucht Mitarbeitende für das Pilotprojekt «Sicherheit, Intervention, Prävention». Doch weil noch nicht genügend Personen gefunden werden konnten, startete die SIP in reduziertem Umfang.

Bei der Spitex Thal sind mehrere Stellen ausgeschrieben. Geschäftsleiterin M. Isabel Zimmermann spricht über Personalmangel und Engpässe in der Pflegebranche – und sagt, wie man für Mitarbeitende attraktiv bleiben will.

Die Arbeitslosenquote stieg im August im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 auf 0,7 Prozent.

Der Verein für Arbeitsmarktmassnahmen feiert sein 30-Jahr-Jubiläum in der Halle 44 in Baar. Geladen sind Gäste aus der Politik, Wirtschaft und eigene Mitarbeitende.

Die zunehmende Verarmung und Arbeitslosigkeit in der Schweiz führte Ende des 19. Jahrhunderts dazu, dass Dietikon auf drastische Massnahmen gegen Kriminalität setzte.

Im August 2023 stieg im Kanton Solothurn die Zahl der registrierten Arbeitslosen. Im Vergleich zum Vormonat wurden 124 Personen mehr als arbeitslos vermeldet. Die Arbeitslosenquote hat sich von 1,8 auf 1,9 Prozent minim erhöht.

Die Arbeitslosenquote im Kanton Zürich blieb jedoch trotz des leichten Anstiegs stabil.

Im August waren in der Schweiz etwas mehr Menschen bei den Behörden als arbeitslos gemeldet. Die Zahl der offenen Stellen sank derweil weiter. Gegenüber dem Vorjahr sogar sehr deutlich.

Die Zahl der Stellensuchenden hat im August leicht zugenommen. Ende Monat waren im Aargau 193 Personen mehr als arbeitslos gemeldet. Damit stagniert die Arbeitslosenquote bei 2,1 Prozent.

Damit die Job-Vision in Stans besser wahrgenommen wird, lud sie die Bevölkerung zum Tag der offenen Tür ein.

Die Privatklinik Villa im Park ist ab September wieder vollumfänglich in der Lage, die Leistungsaufträge in der Grundversorgung Geburtshilfe und Neugeborene vollumfänglich zu erfüllen. Damit kann sie diese Leistungsaufträge der aargauischen Spitalliste behalten.

Wenn Firmen Konkurrenten übernehmen, sparen sie oft beim Personal. Die UBS will alleine in der Schweiz 3000 Stellen bei der früheren Credit Suisse streichen. Im historischen Vergleich ist das ein grosser Abbau – aber der Arbeitsmarkt dürfte ihn trotzdem verkraften.

Eine neue Job-Plattform kehrt den Bewerbungsprozess um. Stellensuchende registrieren sich, Firmen kontaktieren jene, die ihrem Profil entsprechen. Das Angebot richtet nicht zuletzt an Absolventen der Fachhochschulen in der Region. Mehrere Hundert junge Leute haben sich bereits registriert.

Das Kantonale Integrationsprogramm wird weitergeführt, der Grosse Rat hat dafür 7,92 Millionen Franken gesprochen. Die SVP wollte den Kredit kürzen, fand dafür aber keine Verbündeten.

In acht Regionen der Schweiz wurden die Sieger des regionalen Sanitas Challenge Award 2023 erkoren. In der Region Zentralschweiz gewinnt die Vereinigung insieme Cerebral Zug mit dem «Kinderzirkus Grissini».

Der Fall aus dem deutschen Grenzraum schockiert: Mehrere Wochen lang war am Klinikum Hochrhein eine Frau als Anästhesistin tätig – ohne über die entsprechende Ausbildung zu verfügen. Jetzt erklärt Miriam Crespo, Sprecherin des Gesundheitszentrums Fricktal, wie die Kontrollen hier funktionieren.

Die Stadt Amriswil zieht nach drei Jahren Zusammenarbeit mit der Firma RS Integration Bilanz. Es hat sich gelohnt, denn die Stadt spart dadurch viel Geld.

Die Altersstruktur ist in Schieflage und die Folgen davon sind weitgreifend: Darüber waren sich Referierende und Podiumsteilnehmende an der Veranstaltung «(H)alt» im Berufsschulzentrum für Technik in Frauenfeld einig.

Das Schulheim Effingen muss einen neuen Gesamtleiter suchen. Roger Willen, bisheriger Leiter, hat seine Demission per Ende Januar 2024 verkündet. Der Stiftungsrat bedauert den Entscheid – und hat die Suche nach einem Nachfolger bereits eingeleitet.

Eben wurden in Aarau die Fussgängerstreifen von der Bahnhofstrasse gekratzt – eine Strafe, die vor Jahrzehnten auch eine Gruppe Kantischüler ereilte. Ihr prominentestes Mitglied: der spätere Bundesrat Kaspar Villiger.

Zug bleibt der wettbewerbsfähigste Kanton der Schweiz, doch andere Regionen holen gegenüber der Zentralschweiz auf. Der interkantonale Steuerwettbewerb verliert an Bedeutung, dafür kommt das Thema Wohnungsverfügbarkeit aufs Tapet.

Im Januar 2022 haben Urs Dolderer und Bianka Frahm das Gasthaus Schützen in Leibstadt übernommen. Das Lokal ist weitherum beliebt. Dennoch läuft nicht alles nach Plan.

Immer mehr Ukrainerinnen und Ukrainer im Kanton Luzern finden einen Job. Hilfe bekommen sie auch von der Caritas. Die grösste Hürde bei der Arbeitssuche bleiben fehlende Sprachkenntnisse.

Kroatiens Wirtschaft leidet. Nicht nur sind einheimische Arbeitskräfte rar, es lässt sich auch kaum mehr Personal aus den Nachbarländern rekrutieren. Die Regierung gerät immer mehr unter Druck und muss eigene Regeln brechen, um den Exodus zu stoppen.

Der Onlinehändler Digitec Galaxus sucht für das Zentrallager Wohlen Lagermitarbeitende in der Logistik und publizierte dazu ein Inserat in ukrainischer Sprache auf jobs.ch. Die Firma erklärt, was es damit auf sich hat.

Mehr Sitzplätze, weniger bediente Kassen – und ein neues Brillengeschäft: Die Migros Schweizerhof baut um.

Wer demnächst eine KV-Lehre antritt, den erwartet eine Ausbildung, die es so bisher nicht gab. Die Lernenden sollen dabei auf die veränderten Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Eine Expertin von Raiffeisen Schweiz erklärt, was neu ist.

Die Arbeitslosenquote in Uri befindet sich weiterhin auf tiefem Niveau. Die Zahl der Stellensuchenden nahm hingegen leicht zu.

Nach drei Jahren verlässt Alexander Schibli die Sozialregion Unteres Niederamt. Der Geschäftsführer zeigt sich trotz Wechsel im Vorstandspräsidium zuversichtlich, dass sein Team die Umstellung meistern wird – er selbst will sich beruflich weiterentwickeln.

Per Ende Juli waren 1065 Personen als arbeitslos gemeldet – das sind leicht mehr als noch im Juni.

Die Arbeitslosenquote in Nid- und Obwalden befindet sich weiterhin auf tiefem Niveau. Per Ende Juli waren etwas weniger Stellen offen als im Vormonat.