Architektur

Zum 25-Jahr-Jubiläum besuchte auch Architekt Jean Nouvel, 78, das KKL Luzern. Er ist stolz auf den «wunderbaren Ort», den er geschaffen hat – und trauert ein wenig dem alten Kunsthaus nach.

Kürzlich wurde der Verein Schöner Wohlen aus der Taufe gehoben. Er will historisch bedeutsame Gebäude erhalten und die Wohlerinnen und Wohler für die architektonischen Schönheiten der Gemeinde sensibilisieren.

Zum 175-Jahr-Jubiläum der Bundesverfassung erhält das Bundeshaus ein neues Kunstwerk. An der wichtigsten Fassade der Schweiz ehrt das Basler Künstlerduo Renée Levi und Marcel Schmid die erste Schwarze Parlamentarierin.

Am Anlass «Architektur im Gespräch» erzählt André Murer von seinem Aufenthalt im indischen Studio Mumbai. Der Holzbautechniker Pascal Jöri gibt Einblick in seine Tätigkeiten und Baustellen.

Das grosse Deckenfresko in der Schutzengelkapelle greift das namensgebende Thema auf – und lässt sich traditionell oder aber biblisch interpretieren.

Das Thema Nachhaltigkeit und Suffizienz gehört zur DNA der Denkmalpflege. Der Klimawandel fordert einen neuen Blick auf den Umgang mit den vorhandenen Ressourcen – auch im Baubereich. Drei Veranstaltungen im Kanton Uri machen dies deutlich.

Auf einer Parzelle im Dorfzentrum von Aettenschwil wurde bis in diesem Frühjahr bei einem alten Unterstand Alteisen gelagert. Jetzt wird dieser Fleck durch eine Überbauung ersetzt, die sich ins ländliche Ortsbild einbindet.

Das Unterwerk Steghof sorgt für Diskussionen: Soll das Gebäude abgerissen werden, oder ist die historische und gesellschaftliche Bedeutung zu gross? Die Frage ist nicht leicht zu beantworten.

Was ist das für ein Gebäude? Fotografinnen und Fotografen sowie Texterinnen und Texter haben sich mit dieser Fragestellung beschäftigt.

Was ist das für ein Haus? Wer hat es erbaut, wer hat darin gelebt, gelacht und geweint? Fotografinnen und Fotografen sowie Texterinnen und Texter haben sich mit dieser Fragestellung beschäftigt.

Aus einem Projektwettbewerb kürte ein Preisgericht im Auftrag der Stiftung Papilio nun einen Projektsieger für den Neubau eines Begegnungs- und Kompetenzzentrums in Altdorf.

75 junge Männer und Frauen erhielten am Dienstag ihre Berufsmaturazeugnisse und Fähigkeitsausweise.

Dem Departement Technik und Architektur der Hochschule Luzern fehlt Geld für die Forschung. Wie kann die Situation verbessert werden? Die Regierung muss nun über die Bücher.

Landschaftsarchitekten sollen sich was Schönes überlegen – Projektwettbewerb kostet 336'000 Franken.

Wie werden sich unsere Dörfer verändern? Was ist die Qualität unserer Urner Baukultur – was ist unsere Identität? Fotografinnen und Fotografen sowie Texterinnen und Texter haben sich mit dieser Fragestellung beschäftigt.

Für die Badenfahrt denkt die Gruppe «Remembar» die antike Bäderkultur neu. Sie baut ein römisches Atrium mit Brunnen aus Holz. Auch «Brot und Spiele» bietet dieses Projekt in besonderer Form.

Der gebürtige Thurgauer Thomas K. Keller führt seit fast 20 Jahren ein Architekturbüro. Nun legt er im Buch «Die Rationalität des Baumeisterlichen» Rechenschaft über seine Entwurfstätigkeit ab. Er setzt sich darin gegen «tötelige» Renditeobjekte und für eine bodenständige, unaufgeregte Architektur ein. Für die Zukunft des Wohnungsbaus in der Ostschweiz ist der 52-Jährige optimistisch.

Die Küste des Léman ist für ihre landschaftliche Schönheit weltberühmt. Weitgehend unentdeckt ist ihre vielfältige Architektur - bis hin zu gut erhaltenen Perlen der Moderne.

Das so genannte «Wilhelmgebäude» ist optisch das pure Gegenteil des benachbarten Athene-Schulhauses. Seine Unscheinbarkeit täuscht jedoch über die architekturhistorische Bedeutung hinweg.

Mit dem 50-Mio.-Neubau erweitert das Unternehmen mit Sitz in Altstätten seine Montage- und Logistikflächen. Für Mitarbeitende entsteht ein «Erholungswald».

Die Architekturgalerie Luzern stellt zehn Projekte der letzten Jahre in den Fokus. Die Ausstellung findet an einem besonderen Ort statt.

Im Juli verlässt Manager Samuel Bachofner das «Resort Schloss Rued». Trotz Fachkräftemangel sind die Inhaber überzeugt, dass alles beim Alten bleiben wird.

Die Justizvollzugsanstalt Bostadel in Menzingen ZG wird für 67 Millionen Franken saniert und durch einen neuen Trakt erweitert. Wie, wurde durch einen Wettbewerb entschieden, dessen Sieger nun bekannt wurde.

Mit seiner namenlosen, rund 1000 Quadratmeter grossen Wandgestaltung im Kaufmännischen Bildungszentrum Zug experimentiert der österreichische Künstler Peter Kogler mit der räumlichen Wahrnehmung.

Die Bauverwaltung der Stadt Diessenhofen hat zur Unterstützung zwei Architekten ins Boot geholt. Sie stehen bei Bauprojekten mit Rat zur Seite, besonders wenn es um denkmalpflegerische Angelegenheiten geht.

Der frühere St.Galler Stadtbaumeister wird ab Mai Leiter des kantonalen Hochbauamts. Er folgt auf Michael Fischer, der im Dezember nach nur zweieinhalb Jahren aufgrund amtsinterner Probleme zurückgetreten ist.

An einer Vernissage wurden die Siegerprojekte der beiden Architekturwettbewerbe betreffend Zentrumsgebäude «Zephyr West» und «Creatowers» präsentiert. Begegnungszonen, viel Grün und eine nachhaltige Bauweise prägen deren Architektur.

Bei einem Podium zu Kunst und Architektur im Kulturraum Luzern steht auch erneut das Label der «Musikstadt» in der Kritik.

Der Kanton Luzern führt für das neue kantonale Verwaltungsgebäude am Seetalplatz einen zweistufigen öffentlichen «Kunst und Bau»-Wettbewerb durch. Kunstschaffende aus dem Kanton Luzern können bis am 21. April 2023 ihre Ideen einreichen.

Wie lässt sich eine grosse graue Fläche ohne farbliche Interventionen künstlerisch gestalten? Hans-Peter von Ah hat vor fast 50 Jahren für die Kantonsschule Zug eine Lösung gefunden.

Nach jahrelangem Vorlauf: Anstelle des Messeparkings soll ab 2024 ein neuer Gebäudekomplex mit verschiedenen Nutzungen, Büros und Wohnungen entstehen.

Das Aargauer Kunsthaus bleibt kommenden Sommer wegen Sanierungsarbeiten für drei Monate geschlossen. Im Zuge dieser Arbeiten gestalten die Basler Stararchitekten das Foyer ihres Erweiterungsbaus neu.

Aus vergangenen Zeiten – das «Toggenburger Tagblatt» veröffentlicht jede Woche Begebenheiten aus vergangenen Zeiten. Was ist vor 100, 50, 20 oder 10 Jahren im Toggenburg passiert?

Kürzlich wurden auf der Baustelle für die neue Badi Frauenfeld die grossen Holzträger montiert, die mit Spezialtransporten angeliefert werden mussten. Insgesamt werden sie dereinst ein Gewicht von 1400 Tonnen tragen. Sämtliches Holz stammt aus Frauenfelder Wäldern.

Die begleitende Fachkommission würdigt die ersten Projekte – und lässt dabei kein gutes Haar am Austausch mit gewissen Beteiligten.

Als Vertreter der Solothurner Schule prägte Franz Füeg eine Architektur der offenen Räume. Schubladendenken war ihm zuwider.

Bottmingen will die alten Stöcklin-Liegenschaften loswerden. Eine Fahrt durchs Leimental zeigt: Viele weitere Bauernhäuser säumen die Strassen der Agglomeration. Sie sind aus der Zeit gefallen - und nur noch wenig identitätsstiftend.

SP-Landrätin Nora Sommer setzte sich beim Bahnhof für eine stärkere Begrünung ein. Baudirektor Roger Nager verwies auf die engen Platzverhältnisse des Verkehrsknotenpunkts.

Vor 50 Jahren wurde das neue Mutterhaus der Baldegger Schwestern eingeweiht. Entworfen hat es der bekannte Architekt Marcel Breuer. Das Projekt stand anfänglich unter keinem guten Stern.

Der Regierungsrat hat Mathis Meyer als Leiter des Hochbauamts im Bau- und Raumentwicklungsdepartement angestellt. Er übernimmt diese Funktion per 1. Januar 2023.

Das Kantonsgericht stellte vor einer Woche den Denkmalschutz über die städtischen Interessen einer Entwicklung des Areals der ehemaligen Sprengstofffabrik. Der Heimatschutz fordert Liestal nun auf, mit ihm zusammenzuarbeiten.

Sechs Reiheneinfamilienhäuser sowie ein Mehrfamilienhaus mit 28 Mietwohnungen werden in idyllischer Umgebung in Rupperswil realisiert. Der Baustart für die neue Wohnüberbauung «Obstgarten» ist erfolgt.

In Schenkon, direkt neben der Autobahnausfahrt A2, ist der Lumen-Park eröffnet worden. Das Gebäude ist für 250 Arbeitsplätze ausgelegt. Im Lumen-Park kann man aber auch befristet wohnen.

Die CSS beugt sich dem Druck der Verbände. Das Gewerbegebäude an der Tribschenstrasse soll erhalten und in einen Neubau integriert werden.