Axpo Holding

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass das Kraftwerk für die Jahre 2008 bis 2011 weniger Wasserzins zahlen muss.

Zusammen mit Partnern plant die EWS AG im Gebiet Roggenegg eine grosse Solaranlage. Gestern wurden die Pläne in Oberiberg vorgestellt und diskutiert.

Für die Nachhaltigkeitsziele und die Versorgungssicherheit: Thurplus hat auf dem Areal Geisschopf ein Batteriespeichersystem aufgebaut. Es geht um die Integration erneuerbarer Energien ins Stromnetz, sowie den Ausgleich der Bedarfsschwankungen. Rund 40 Investorinnen und Investoren, beteiligte Unternehmen sowie Stadt- und Gemeinderäte aus Frauenfeld feierten die Inbetriebnahme.

Der Regierungsrat hat der Axpo Power AG die Neukonzession für das Hydraulische Kraftwerk Beznau (HKB) in Döttingen erteilt. Sie tritt rückwirkend auf den 29. August 2022 in Kraft und hat eine Gültigkeitsdauer von 30 Jahren.

Das Kühlwasser des AKW Beznau erwärmt die Aare zusätzlich und bedroht die Fische. Die Betreiberin Axpo steht deswegen in der Kritik. Gegner fordern die Abschaltung. Nun hat der Energieversorger einen Versuch gestartet. Mit dem Ziel, Grundwasser in den Fluss zu leiten.

Die steigenden Temperaturen der Aargauer Gewässer setzen das älteste Atomkraftwerk der Schweiz unter Druck. Letzte Woche musste das Kernkraftwerk Beznau seine Leistung zeitweise reduzieren. Umweltverbände fordern die Abschaltung.

Axpo-CEO Christoph Brand sagt, warum neue AKW keine baldige Lösung für die Schweiz darstellen und warum es stattdessen Hunderte Windräder braucht.

Im Kampf gegen den Fachkräftemangel wollen Schweizer Energiefirmen nun die bisher vernachlässigte Gruppe der Frauen für sich gewinnen. Ein neues Netzwerk soll dabei helfen.

Ab August bis Januar werden zwischen dem Kernkraftwerk Leibstadt und dem Kernkraftwerk Klingnau erneuert und so die Betriebsspannung erhöht.

Das Elektrizitätswerk Nidwalden hat Standorte für alpine Photovoltaikanlagen geprüft.

Der 73-jährige Kris Drabik und seine Firmen-Mitbegründer wollen von Dietikon aus mit ihren E-Generatoren den Weltmarkt erobern.

An der Sommergmeind der Brugger Ortsbürger hat Frau Stadtammann Barbara Horlacher über den Projektstand für die Wasserstoffproduktion im Wildischachen informiert. Das Stimmvolk hat einen Geldtopf gutgeheissen, mit dem das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Stadt Brugg gefördert werden soll.

Das Elektrizitätswerk Nidwalden hat Standorte für alpine Photovoltaik-Anlagen geprüft. Rasche Bewilligungsverfahren dafür sind laut der Regierung möglich.

Die cloudbasierte Organisations- und Teamentwicklungsplattform der Altdorfer Unternehmung kann sich dank einer erfolgreichen Finanzierungsrunde weiterentwickeln.

So schnell kann sich die Situation ändern: Nach dem Bittgang zum Staat macht Axpo in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres wieder kräftig Kasse. Und der Energiekonzern will nun auch wieder kräftig investieren.

Kanton und Korporation Uri müssen für den Kauf von EWA Fremdmittel in der Höhe von mehreren Millionen Franken beschaffen. Derweil befürchten Urner Elektroinstallateure noch stärkere staatliche Konkurrenz.

An der 50. Generalversammlung der Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG diese Woche in Olten wurde ein neues Mitglied als Ersatz in den Verwaltungsrat gewählt.

Am Klingnauer Stausee auf der Böttsteiner Seite soll mit dem Quartier Grossacher ein neuer Ortsteil entstehen. Für die Erschliessungsstrasse möchte die Gemeinde nun Land für fast 900’000 Franken kaufen. Ebenfalls die Hand wechseln soll die Parzelle, auf der sich der Fussballplatz des FC Döttingen befindet.

Der Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.

Der Block 1 des Atomkraftwerks Beznau ist am Dienstag heruntergefahren worden. 16 der 121 Brennelemente im Reaktorkern werden ersetzt. Es besteht keine Gefahr für Mensch und Umwelt.

38 Milliarden Franken an Subventionen des Bundes sind fragwürdig bis überflüssig und generieren mehr Schaden als Nutzen. Das zeigt eine neue Studie des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP).

Ende 2018 hat die Betreiberin des Wasserkraftwerks Reckingen das Gesuch für eine Konzession eingereicht. Nun, vier Jahre später, läuft das Verfahren noch immer. Für die Verzögerungen verantwortlich sind aber nicht die Einsprecher.

Die Aue «Unteri Au-Machme» beim Klingnauer Stausee soll um 2,5 Hektaren vergrössert werden – als Folge der Neukonzessionierung des Kraftwerks. Nun hat die Grossratskommission einen wichtigen Entscheid gefällt, wenn auch nicht ohne Kritik.

Das Wirtschaftsforum Zurzibiet will Erfindungen ankurbeln und hat deshalb erstmals den Innovationspreis vergeben. Wer das Rennen gemacht hat und welche anderen kreativen Ideen eingereicht worden sind.

Die Mehrheit des Aargauer Parlaments hat an ihrer Sitzung der Richtplananpassung für den Bau des neuen Holzheizwerks zugestimmt. Im besten Fall ist der Baustart Anfang 2025 möglich, teilt die Refuna mit.

Der Cleantech Hub will Dietiker Unternehmen zusammenbringen und bekannter machen. Besonders viel Potenziel sieht Alexander Carisch, Leiter der Geschäftsstelle, in einem Austausch mit der Phänomena.

Das Ende der grossen Brückenbaustelle naht. Am 17. Juni wird das Brückenfest gefeiert, im September sollten die grossen Arbeiten abgeschlossen sein. Dann gibt es voraussichtlich zwei Totalsperrungen.

Jede Kilowattstunde zählt: Diese Parole gilt für Marc Ritter immer noch. Der CEO des Aargauer Stromversorgers AEW will angesichts der Unsicherheiten auf dem Strommarkt noch keine Entwarnung geben.

Die Regierung sieht in Uri keine Anzeichen, dass wegen der erhöhten Strompreise Konkurse oder ein Bauernsterben drohen. Für sie braucht es daher auch keine Entlastungsmassnahmen.

Als Alternative zur Abwärme des AKW Beznau wollen die Refuna und die Axpo ein Kraftwerk bauen. Die Grossratskommission unterstützt die Festsetzung des Standorts in Döttingen, hat aber Vorbehalte.

«Keine wesentlichen Mängel oder Beanstandungen»: Der externe Bericht zur Prüfung der Geschäftsführung der Axpo in Zusammenhang mit dem Notfallkredit des Bundes entlastet das Management. Es gibt aber Verbesserungspotenzial.

Der Standpunkt Speicher empfiehlt für die Wiederwahl in den Kantonsrat Gabriela Wirth Barben. Für den Gemeinderat stehen die vier Bisherigen auf dem Wahlzettel des Standpunkts.

Der Nationalrat hat vergangene Woche entschieden, die Restwassererhöhung bei Neukonzessionierungen von Wasserkraftwerken vorübergehend zu streichen. Was bedeutet der Entscheid für den Wasserkanton Aargau?

Jede zehnte Schweizerin kann nicht ein- oder durchschlafen – mit gravierenden Folgen. Der Trend zur Teilzeit-Arbeit koste den Staat immens viel Geld und die Kleinen sollen vor Süssem und Fettigem geschützt werden. Das und mehr sind die Themen der Sonntagspresse.

Die zwei Blöcke des Atomkraftwerks Beznau sollen um 2030 abgestellt werden, hiess es bisher. Das scheint sich geändert zu haben.

Die Refuna und die Axpo wollen in Döttingen ein Kraftwerk bauen. Dies als Alternative zur Abwärme des Atomkraftwerks Beznau. Jetzt entscheidet der Grosse Rat über das Vorhaben.

Ein Umiker stört sich an dem Holzschlag zwischen Brugg und Villnachern, der im Januar stattfand und grosse Lücken hinterliess. Revierförster Markus Ottiger erklärt die Gründe hinter dem Eingriff – und wo aktuell weitere Bäume entfernt werden.

Die FDP fragt, ob bald auch andere Beteiligungen des Kantons auf Staatsgelder angewiesen seien. 2022 flossen dem Aargau von Unternehmen, die ganz oder teilweise im Kantonsbesitz sind, rund eine halbe Milliarde Franken zu. Für das laufende Jahr gibt es allerdings massive Einnahmenausfälle und Mehrkosten für den Kanton.

Bis zu einer halben Million Franken jährlich soll die Kiesgrube in die Klingnauer Ortsbürgerkasse spülen. Vor dem Start muss jene Strasse aufgerissen werden, die zur Landi und der regionalen Sammelstelle der Häfeli-Brügger AG führt.

Ein turbulentes Jahr geht zu Ende. Für einige Managerinnen und Manager ging es bergauf, für andere bergab. Die Redaktion zeigt die Auf-, Ab-, und Aussteiger des Jahres aus der Wirtschaft.

Der Regierungsrat hat noch vor Weihnachten zwei Postulate und eine Motion des Grossen Rates zur Axpo beantwortet. Er erklärte sich bereit, grundsätzlich zu prüfen, ob der kantonale Strombedarf priorisiert werden könnte. Den Vorschlag, mehr Aktien des Konzerns zu kaufen, winkt er allerdings ab.

Linke und Grüne fordern, der Kanton St.Gallen als Axpo-Miteigentümer müsse direkten politischen Einfluss auf den Stromkonzern nehmen. Die Regierung wehrt sich.