Die Familie Bertschi hat eine 4400 Quadratmeter grosse Fläche im Unterkulmer Industriegebiet gekauft. Was hier entstehen soll, ist noch unklar. Ein Recyclingcenter dürfte aber eher unwahrscheinlich sein.

2021 forderten 50 Jonerinnen und Joner vom Gemeinderat Tempo-30-Zonen in zwei Gebieten. Diesem Wunsch kommt er nun nach. Zudem genehmigte die Bevölkerung nun nach neun Jahren die Änderungen der BNO. Diese verzögerte sich unter anderem aufgrund vieler Einsprachen.

Bis am 24. Mai läuft das öffentliche Mitwirkungsverfahren zum Gestaltungsplan für die Parzelle Nr. 367. Um dieses einzuleiten, hat die Gemeinde Riniken eine Orientierungsversammlung veranstaltet.

Das Entsiegeln von Asphaltflächen hilft, die Hitze in der Stadt zu reduzieren. Flächen mit Entsiegelungspotenzial wurden inzwischen analysiert, wie der Stadtrat auf eine Anfrage aus dem Einwohnerrat schreibt. Bis Ende 2023 soll der Aktionsplan vorliegen.

An vier möglichen Orten könnten die Ehrendingerinnen und Ehrendinger künftig ihre Einkäufe erledigen. Zu einem liegt bereits ein umstrittenes Bauprojekt vor. Aktuell erarbeitet der Gemeinderat einen Entwicklungsrichtplan, der die entscheidenden Punkte der Dorfgestaltung regeln soll. Nun sind die Einwohnenden gefragt.

Es abzureissen und ein neues zu bauen, wäre einfacher. Der Hobby-Imker hängt aber am Bienendomizil in Beinwil am See und möchte es erhalten.

Zwei Äste einer geschützten Eiche verhindern mehr Wohnraum am Theaterplatz. Der Bauherr findet die Vorgabe der Stadt als «nicht verhältnismässig». Diese erläutert, welche Aspekte ausschlaggebend waren für ihren Entscheid.

Die neue Bau- und Nutzungsplanung, über die der Einwohnerrat Anfang April abstimmt, bringt für die Grundbesitzer im Dorf wesentliche Änderungen. Im Nordosten der Gemeinde musste ein Gebiet aus der Revision ausgeklammert werden.

Während der öffentlichen Auflage zum Projekt Windpark Burg vor knapp zwei Jahren kam es zu einer Einsprachenflut. Nun wurden die ersten zehn Verhandlungen in Kienberg, wo vier der fünf Anlagen geplant sind, durchgeführt. Gemäss dem Projektbearbeiter des Windparks könne dieser auch mit nur vier Anlagen betrieben werden – falls der Souverän von Oberhof eine fünfte auf seinem Gemeindegebiet ablehnt.

Während der öffentlichen Auflage zum Projekt Windpark Burg vor knapp zwei Jahren kam es zu einer Einsprachenflut. Nun wurden die ersten zehn Verhandlungen in Kienberg, wo vier der fünf Anlagen geplant sind, durchgeführt. Gemäss dem Projektbearbeiter des Windparks könne dieser auch mit nur vier Anlagen betrieben werden – falls der Souverän von Oberhof eine fünfte auf seinem Gemeindegebiet ablehnt.

Am Mittwochabend strömten die Interessierten in die Aula des Schulhauses Feldschen: Die Gemeinde gab einen ersten Einblick in den neuen Entwurf des behördenverbindlichen Planungsinstruments.

Wie soll das Badener Quartier Kappelerhof attraktiver werden? Das neue Leitbild der Stadt gibt einige Antworten.

Schon 2021 wurde ein Baugesuch eingereicht, um in Lenzburg an der Sägestrasse den Hauptsitz der Saviva AG einzurichten. Das Vorhaben wird nun abrupt gestoppt: Die Stadt verhängt eine Bausperre.

Nach Ablauf der Referendumsfrist ist Moosleerau mit seiner neuen Nutzungsplanung wieder einen Schritt weiter. Trotz Einbussen ist die Gemeinde zufrieden mit dem Ergebnis.

Aus dem Industriegebiet soll ein urbanes Wohn- und Arbeitsquartier werden. Wie das vonstatten gehen könnte, überlegen sich Grundeigentümer, Planer und die Stadt schon seit 2019. Nun liegen erste Entwürfe vor.

Im Oktober 2022 bewilligte die Gemeinde die Arealüberbauung an der Dürrenäscherstrasse. Dagegen wehrten sich in erster Instanz vier Anwohnende. Zwei davon haben die Beschwerde bis zum Regierungsrat gezogen.

Ein Birrwiler Bauer plant seit über zehn Jahren die Umsiedlung seines Bauernhofs. Bereits 2020 lag ein Baugesuch für ein Stallgebäude und Wohnhaus auf. Gemeinde und Kanton lehnten es aber ab. Jetzt probiert es der Landwirt mit einer optimierten Fassung.

Ab 2024 soll die Deponie Höll auf dem Gebiet der Gemeinden Boswil und Kallern in Betrieb sein. Der Planungsbericht dazu lag im vergangenen Frühsommer öffentlich auf. Derweil reichten zwei Naturschutzverbände Eingaben ein. Die Anliegen flossen nun in den Bericht ein.

Im September stimmte die Bevölkerung von Besenbüren über das Referendum gegen die Sanierung der Dorfstrasse ab. Dieses scheiterte an der Urne sehr deutlich. Daraufhin reichte das Referendumskomitee beim Kanton eine Beschwerde ein. Dessen Entscheid ist mittlerweile gefallen.

Die Gesamtrevision der Bau- und Nutzungsordnung von Gontenschwil dauert nun schon bald zehn Jahre. Nun wurde ein Grossteil der Revision vom Regierungsrat bewilligt, folgende Punkte jedoch nicht.

Die Von-Effinger-Stiftung baut der Gontenschwiler Klinik im Hasel einen Neubau, der 2026 hätte abgeschlossen werden sollen. Der Stiftungsratspräsident erklärt, wo man heute steht, und welche Probleme sich bereits jetzt abzeichnen.

Seit Mai 2020 versuchen Investoren, die Überbauung an der Dürrenäscherstrasse in Teufenthal zu realisieren. Einwendungen über mehrere Instanzen machen ihnen aber immer wieder einen Strich durch die Rechnung.

Die Gemeinde hat die Bevölkerung am Dienstagabend über die Ergebnisse der Injecta-Machbarkeitsstudie informiert. Nun geht es wieder an die Planung der BNO.

Der Gemeinderat lädt am 17. Januar zu einer Infoveranstaltung in der Mehrzweckhalle Hirschmatt ein. Vorgestellt wird die neue kommunale Energieplanung in Hirschthal. Die liegt ab dem 13. Januar öffentlich auf.

Nach zwei Jahren Coronapause hat der Neujahrsapéro des Badener Stadtrats wieder stattgefunden. Neben einem Rückblick auf das Bäderfest standen die mögliche Fusion mit Turgi sowie das Jubiläum der Badenfahrt im Zentrum.

Die Teilrevision der Nutzungsplanung der Gemeinde Wohlen läuft seit zwei Jahren. Während dieser Zeit wurden 437 Eingaben gemacht. Dies war möglich, weil erstmals die digitale Mitwirkung möglich war.

Vor zwölf Monaten ist die flächenmässig grösste Gemeinde im Kanton gestartet. Nun stehen bereits wieder verschiedene Grossprojekte an – und nach dem Jodlerfest die nächste grosse Feier.

Das jetzige Hauptgebäude des Kantonsspitals soll nach der Inbetriebnahme des Neubaus zu Gunsten einer grünen Zone weichen. Der Badener Grossrat Jonas Fricker sieht dagegen grosses Potenzial in einer Umnutzung.

Koblenz revidiert zurzeit die Bau- und Nutzungsordnung – und muss wohl wie Leuggern Land auszonen. Die Wahl könnte auf mehrere Parzellen fallen. Damit dort nicht zwischenzeitlich gebaut wird, hat der Gemeinderat nun eine Planungszone erlassen. Diese liegt ab Montag öffentlich auf.

An der Landfläche Untere Quellmatte in Unterentfelden soll Ackerbau betrieben und gleichzeitig die Biodiversität gefördert werden können, so wie auf den benachbarten Feldern auf Suhrer Gemeindegebiet. Doch: Die Nutzungsordnung der Gemeinde steht im Weg.

Die Gemeindeversammlung signalisierte Bereitschaft, dem Verein Pfadiheime St.Georg mit einem finanziellen Beitrag auszuhelfen, damit die Wasserleitung zum Haselhaus erstellt werden kann. Schlechte Nachrichten hat der Gemeinderat bezüglich neuer BNO. Er spricht von unrühmlicher Verzögerungstaktik.

An der Teufenthaler Gemeindeversammlung am 25. November wird unter anderem über einen Zusatzkredit für die BNO-Revision abgestimmt. Ein anderes Traktandum hat es nicht bis zur Gmeind geschafft.

Ganze 190 Minuten dauerte die Gemeindeversammlung in Ehrendingen. Nicht nur die traktandierten Geschäfte boten reichlich Diskussionsstoff, auch die überraschenderweise nicht traktandierte Mehrzweckhalle und der Rücktritt des Schulleiters sorgten für Unmut.

An der Gemeindeversammlung beantragt der Gemeinderat eine Aufstockung der Schulsozialarbeit. Für die Gesamtrevision der Nutzungsplanung ist ein Verpflichtungskredit über 320’000 Franken traktandiert.

An der ersten Gmeind der neuen Fusionsgemeinde hat sich das Erschliessungsfinanzierungsreglement als Stolperstein erwiesen. Das erste gemeinsame Budget für Herznach-Ueken ist mit einem Steuerfuss von 110 Prozent genehmigt worden.

Zwei von acht Einwendungen gegen die revidierte Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland wurden in der aktuellen Version ergänzt. Kommt sie an der Gmeind durch, könnte sie bereits 2023 in Kraft treten.

Die Gesamtrevision der Nutzungsplanung in Auenstein liegt nach der Vorprüfung des Kantons öffentlich auf. Der Zeitplan scheint sportlich, besonders, da sich einige Einwendungen bereits heute abzeichnen.

Zum zweiten Mal liegt die Bau- und Nutzungsordnung der Stadt Lenzburg auf. Angepasst wurde sie nach Änderungswünschen der Bevölkerung, einer Spezialkommission des Einwohnerrats und des Kantons.

Das Gebäude der Technischen Betriebe muss saniert werden. Der Gemeinderat wollte es im gleichen Zug mit einem Satteldach aufstocken und Wohnungen einbauen. Daran gab es aber Kritik.

Die Genehmigung der Zeiher Gesamtrevision der Nutzungsplanung Siedlung- und Kulturland verzögert sich. In der Kritik der Beschwerdeführer stehen mangelnde Mitwirkungsmöglichkeiten und eine Erschliessungsplanpflicht. Schon während der öffentlichen Auflage 2021 gingen sieben Einwendungen ein.

Die Entwicklung der Zentrumszone ist eine Chance für Beinwil am See, finden die einen. Für andere fehlen grundlegende Überlegungen. Am Freitag, 11. November, hat die Gemeindeversammlung das Wort.

Es wäre schon lange fällig gewesen, scheiterte an der Übergangszone, verzögerte sich wegen der Arbeitslast beim Kanton: Das Gemeindeversammlungsgeschäft Bau- und Nutzungsordnung liegt nun vor.

Herznach und Ueken halten ihre erste gemeinsame «Gmeind» ab. An dieser dreht sich alles um die Finanzen. Doch auf digitale Baugesuche wurden behandelt.

Auf der grünen Wiese zwischen der Suhre und der Suhrentalstrasse soll ein neuer Gewerbepark gebaut werden. Nach langem Hin und Her steht der Plan fest, nächsten Frühling können die Arbeiten beginnen.

Gebaut werden kann zwar noch nicht. Aber ein Schritt auf dem Weg zur Realisierung des neuen Aarauer Fussballstadions ist gemacht. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde abgewiesen, die mehrere Personen und ein Unternehmen gegen die Teilrevision Nutzungsplanung Torfeld Süd eingereicht haben.

An der Urne entscheidet das Klingnauer Stimmvolk über das heissdiskutierte Geschäft Obermatte: Um das Bauland erschliessen zu können, müssen verschiedene Kredite und eine Teiländerung des Nutzungsplans genehmigt werden. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Das Logistikunternehmen will auf einem Teil seines Firmenareals weiterhin 45 Meter hoch bauen dürfen. Dort will es in Zukunft ein Hochregallager zu erstellen