Budget

Neue Bestimmungen sollen mehr Licht in die Finanzierung des Wahlkampfs bringen. Aber die diese Woche bekannt gewordenen Wahlkampfausgaben sind zu tief angesetzt. Der Wahlkampf in der Schweiz kostet insgesamt viel mehr als bisher angegeben.

Am Montag soll der Aarauer Einwohnerrat den Kredit für den Modulbau genehmigen, in den schon im Sommer 2025 die neue Aarauer Tagesschule einziehen soll. Für die Sitzung liegt jedoch ein Rückweisungsantrag vor.

Das Budget der Kreisschule Aarau-Buchs wurde zwar genehmigt, es gab jedoch scharfe Kritik vonseiten der FDP und der EVP.

Der Kanton Schwyz schliesst das Jahr 2023 voraussichtlich mit 53 Millionen Franken mehr Gewinn als erwartet ab. In den kommenden Jahren sind jedoch Verluste von bis zu 130 Millionen Franken im Staatshaushalt budgetiert.

Das Budget 2024 rechnet mit einem Ertragsüberschuss von rund einer halben Million Franken. Die vorgesehenen Nettoinvestitionen belaufen sich auf 36,7 Millionen Franken.

Im Spätsommer 2025 beginnt für das Spital Limmattal ein neues Zeitalter. Welche Rolle eine Stadtzürcher Firma dabei spielt und welche Vor- und Nachteile das millionenschwere Projekt hat.

Für nächstes Jahr geht der Kanton Nidwalden von einem Defizit von 26,8 Millionen Franken aus. Finanzdirektorin Michèle Blöchliger blickt trotzdem zuversichtlich in die Zukunft.

Einen Überschuss in zweistelliger Millionenhöhe erwartet der Stadtrat im laufenden Jahr. Langsam könnte Kriens die Früchte des Wachstums ernten.

In Buchs und Wohlen könnten die Steuerfüsse massiv steigen. Andere Gemeinden ringen um einen gleichbleibenden Steuerfuss. Die Entscheide stehen noch aus. Der Blick in ausgewählte Gemeinden zeigt die Stimmung im Kanton.

Das Arboner Parlament beriet am Dienstagabend das Budget für das Jahr 2024. Es drückte das Minus um rund 700’000 Franken auf knapp 200’000 Franken. Es gab lange Diskussionen um kleine Beträge.

Die geplante Kappung sorgte für Diskussionen in den sozialen Medien. Das Projekt liegt noch bis heute öffentlich auf. Vizestadtpräsident Didi Feuerle geht auf die Bedenken der Bevölkerung ein und erklärt, weshalb die Sperrung für den Privatverkehr die sinnvollste Lösung sei.

Etwa 50 Millionen Franken kosten die Wahlkampagnen alleine für den Nationalrat. Berechnungen von CH Media zeigen, wer am meisten Geld ausgibt.

Am Dienstag hat die Gemeinde ihr Budget 2024 präsentiert. Darin enthalten sind auch Stellenplananpassungen bei der Verwaltung.

Das Budget für den Sportanlass beläuft sich auf rund vier Millionen Franken. Ein Zehntel davon soll die Stadt übernehmen. Dies ersucht der Verein Special Olympics Summer Games 2026 unter der Leitung von Zuger Gesundheitsdirektor Martin Pfister. Darüber entschieden wird demnächst im Parlament.

Im Voranschlag 2024 enthalten sind Lohnerhöhungen für das Gemeindepersonal, ein höherer Betrag für den kantonalen Finanzausgleich sowie weiter ansteigende Schulden. Sparpotenzial hat der Wettinger Gemeinderat dennoch ausgemacht.

In Amerika streiten sich Demokraten und Republikaner über die Staatsfinanzen. Neu ist dieses Jahr, dass auch die Rechtspartei tief gespalten ist. Die grösste Volkswirtschaft der Welt steht vor nervenaufreibenden Wochen. Eine Analyse.

Beim Postplatz soll ein Aaresteg gebaut werden. Als der Entscheid 2021 fiel, lagen die geschätzten Kosten bei 620’000 Franken. Nun steht fest: Der Betrag muss mit dem Faktor zwei multipliziert werden.

Anderthalb Jahre nach dem Volks-Ja zu neuer IT-Infrastruktur für die Kreisschule können die Endgeräte nun geliefert werden. Der Kredit wird jedoch überschritten.

Der Stadtrat hat das Budget 2024 für die Einwohnergemeinde Brugg erstellt. Das Gesamtergebnis fällt positiver aus als die Prognose für dieses Jahr.

Jetzt ist bekannt, mit welchen Budgets die nationalen Parteien in den Wahlkampf ziehen. Auch Grossspenden füllen ihre Kassen. Das Portemonnaie geöffnet haben bekannte Wirtschaftsgrössen – und Grossfirmen mit direkten Verbindungen zu den Parteispitzen.

Die Böden sind zu rutschig und beim Kinderbad fehlt eine Treppe: Nach der ersten Saison der neuen Horner Seebadi muss die Gemeinde nachbessern. Wie teuer das Ganze wird, kann Gemeindepräsident Thierry Kurtzemann noch nicht sagen.

Am Donnerstagabend hat sich das Weinfelder Stadtparlament zur Sitzung getroffen. Das neue Feuerschutzreglement gab mehr zu reden als gedacht und einen Rahmenkredit von über einer halben Million für Quartiersammelstellen wollte die Legislative nicht bewilligen.

Mehr Mittel für die Infrastruktur, mehr Stellen für die Verwaltung, ein unveränderter Steuerfuss von 99 Prozent: Der Stadtrat legt das Budget fürs nächste Jahr vor.

Die Antwort des Regierungsrats auf eine Interpellation war Auslöser für eine Debatte.

Dem Obersiggenthaler Einwohnerrat wird an seiner Doppelsitzung Ende September das Budget für das nächste Jahr mit einem Minus von 374’000 Franken vorgelegt. Die Fiko ist aber der Meinung, dass auch ein ausgeglichenes Budget möglich wäre.

Der Gemeinderat hat es im Frühling angedroht, jetzt ist es amtlich: Für das kommende Jahr braucht Wohlen eine Steuererhöhung um ganze 7 Prozent. Dennoch resultiert ein Minus von 1,6 Mio. Franken im Budget. «Das wären nochmals knapp 6 Steuerprozent», erklärt der Bereichsleiter Finanzen.

Im kommenden Jahr rechnet die Stadt Romanshorn bei gleich bleibendem Steuerfuss von 70 Prozent mit einem Plus von 282’288 Franken. Die Gemeindeversammlung befindet am 8. November über das Budget 2024.

Der Reichtum der Stadt Solothurn schwindet in rasanter Geschwindigkeit. Bis Ende 2027 hat Solothurn gemäss dem neuesten Finanzplan über 50 Millionen Franken Schulden.

Der Regierungsrat setzt die im März beschlossene Veloförderung in die Praxis um und hat sieben Personen in den Velorat gewählt. Diese beurteilen künftig Gesuche und beantragen finanzielle Mittel.

Das Parlament hat sich geeinigt: 356 Millionen Franken sollen die Kantone zusätzlich an Prämienverbilligungen zahlen. Allerdings hat die Vorlage in manchen Kantonen gar keine Wirkung. Was bedeutet das nun für das Budget der Prämienzahler?

Der Oltner Stadtrat beantragt einen Zusatzkredit für die Einführung einer neuen Verwaltungssoftware. Nach dem Pilotprojekt in der Stadtkanzlei soll diese auf die ganze Verwaltung ausgeweitet werden.

An der Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverbandes des Sport-, Freizeit- und Begegnungszentrums Burkertsmatt zerbrach man sich den Kopf über eine formaljuristische Frage, welche die Gemeinde Rudolfstetten-Friedlisberg kurz vor Versammlungsbeginn einbrachte.

Beim Gemeindehaus muss die Stadt zusätzlich 250’000 Franken bezahlen. Weiter gibt’s mehrere Nachtragskredite fürs laufende Jahr.

In diesem Wahljahr müssen Kandidierende und Parteien erstmals ihre Geldgeber offenlegen. Eine Umfrage nach Ablauf der Meldefrist zeigt: Die beiden St.Galler Ständeräte und ein Unternehmer verfügen über die vollsten Wahlkampfkassen.

Ohne die Steuererhöhung von 108 auf 118 Prozent würde sich Buchs noch mehr verschulden, als es ohnehin schon nötig ist. Die Gemeinde legt die Zahlen vor.

Weltmeistertitel und Weltrekorde: Aus sportlicher Warte waren die Highland Games Ende August ein Erfolg. Doch in der Kasse klafft ein grosses Loch. Wie geht es jetzt weiter?

100’000 oder 2000 Franken: Das Budget der Parteien für die nationalen Wahlen variiert. Wer gibt am meisten aus und wofür? Wir haben nachgefragt.

Nachdem Oberlunkhofen im vergangenen Winter seine Bevölkerung mit einem horrenden Anstieg der Strompreise schockierte, trifft es nun Büttikon. Hier steigen die Preise 2024 so stark an, wie nirgends sonst im Land. Das kommt nicht überraschend.

Von 108 auf 118: Der Buchser Gemeinderat beantragt beim Einwohnerrat eine massive Erhöhung des Steuerfusses. Kommt sie durch, wird Buchs zur Steuerhölle des Bezirks Aarau. sdasdf

190’000 Franken hatte die Regierung für den Urner Gastauftritt 2025 in Rom gefordert. Eine Mehrheit der Landräte kürzte aber nun den Beitrag.

In Basel sollen Personen, die Ergänzungsleistungen (EL) beziehen, wegen steigender Strompreise mit einem einmaligen Zustupf von 500 Franken unterstützt werden. Das Aargauer Sozialdepartement plant derzeit keine solchen Massnahmen – die Ansätze für EL-Bezügerinnen und -Bezüger seien bereits erhöht worden.

Der Fall erregte viel Aufsehen. Ein Kellner von Szenegastronom Michel Péclard hat im Juni 16’500 Franken verdient. Dies dank des Systems des Umsatzlohns und Zusatzverkäufen – dem sogenannten «Upselling». Mittagessen im Restaurant Mönchhof am See.