Eurowings

Der kleine Energieversorger mit personellen und finanziellen Problemen prüft den Anschluss an die Genossenschaft EW Romanshorn.

Die Preise für Elektrizität in den Versorgungsgebieten der EW Rothrist AG, der EW Oftringen AG und der StWZ Energie AG steigen 2024 noch einmal deutlich. Es gibt aber markante Unterschiede.

Die Strombranche ist im Umbruch, die finanzielle Lage von Dürrenäsch angespannt. Zwei Handlungsoptionen gibt es für den Gemeinderat beim Elektrizitätswerk.

Je nach Sprachjargon werden sie als Stecker- oder Plug-&-Play-Solaranlagen bezeichnet: die Mini-Solaranlagen an Balkongeländern. Sie dürfen maximal 600 Watt leisten und können selbst installiert und via Steckdose an den Stromkreislauf angeschlossen werden. Eine Baubewilligung ist nicht nötig. Die elektrische Inbetriebnahme muss dem kommunalen Elektrizitätswerk aber angezeigt werden.

Dem lokalen Energieversorger fehlen flüssige Mittel, und er war zuletzt lange führungslos. Die neue Strategie ist hinten und vorne nicht aufgegangen.

Die Gemeinde Hunzenschwil hatte das Jahr 2022 mit einem kleinen Plus budgetiert. Es resultierte ein Minus; auch darüber stimmen die Stimmberechtigten an der Gmeind vom 23. Juni ab.

An der Generalversammlung der Elektrizitätswerk Urnäsch AG wurden sowohl der Geschäftsbericht 2022 als auch die mit einem Gewinn von 36’800 Franken abschliessende Jahresrechnung 2022 ohne Wortmeldungen genehmigt. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurde Stefan Walser.

Den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern Wohlenschwils werden an der Gemeindeversammlung diverse überarbeitete Reglemente zur Genehmigung vorgelegt. Ein Schwerpunkt bei der Teilrevision der BNO ist die gesetzliche Umsetzung der Gewässerräume.

Unaufhörlich dreht sich das Wasserrad im Grüntal. Doch der Anblick täuscht. Soll weiterhin Strom produziert werden, müssen die acht Speichen ersetzt werden. Eine anforderungsreiche Arbeit.

An der Versammlung der politischen Gemeinde Wigoltingen verabschiedete Gemeindepräsidentin Sonja Wiesmann drei Gemeinderatsmitglieder. Die Rechnung 2022 mit fast 1 Million Franken im Plus bewilligte der Souverän einstimmig.

An der Generalversammlung des Hauseigentümerverbands Uri wurde Franz Danioth für sein langjähriges Engagement im Vorstand geehrt.

Im Urserntal läuft weiterhin sehr viel. An der Talgemeinde der Korporation Ursern in Hospental wurde unter anderem eingehend über einige geplante Grossprojekte orientiert.

Am Montagabend haben sich 76 Stimmberechtigte zur Versammlung in Bussnang getroffen. Sie haben die Rechnung 2022 genehmigt.

Eine Übernahme durch das EW Aadorf scheiterte vor drei Jahren. Nun haben die Mitglieder der Kabelnetz-Genossenschaft einem Verkauf zugestimmt. Die Auflösung des Unternehmens ist damit beschlossene Sache und soll 2025 abgeschlossen sein.

Die Stettfurter Gemeindeversammlung bewilligte am Donnerstagabend die Rechnung von Schule und Gemeinde. Dabei war das vergangene Jahr gemäss Gemeindepräsident Markus Bürgi ein voller Erfolg.

2022 schliesst Wettingens Strom- und Wasserversorger mit einem Minus. Anteil daran hat nicht nur Pech beim Stromeinkauf, sondern auch sanierungsbedürftige Infrastruktur. Warum Kunden mit der nächsten Erhöhung der Strompreise rechnen müssen.

Gemäss einer Machbarkeitsstudie könnte ein thermisches Seewasserwerk kostendeckend betrieben werden. Die Gasversorgung Romanshorn AG nimmt sich jetzt den Detailfragen an.

Nacheinander hielten Sekundarschule und Primarschule Steckborn am Donnerstagabend in der Aula Feldbach ihre Versammlungen ab. Viele Diskussionen gab es zur Planung einer PV-Anlage auf der Feldbachhalle.

Die Coronakrise scheint vergessen zu sein, der Personalmangel an Flughäfen und bei Airlines ist es nicht. Erste Airlines streichen jetzt schon Flüge für den Frühling und Sommer. Andere bauen hingegen aus. Die Liste der Annullationen und Angebotsausbauten.

In Urnäsch wird mit 770'000 kWh erfreulich viel Solarstrom erzeugt, davon werden jedoch lediglich 8 Prozent an Urnäscher Stromverbraucher verkauft. Diese und andere Informationen wurden an einer Veranstaltung des EW Urnäsch vermittelt.

Markus Böhi war 22 Jahre in der Regionalen Zivilschutzorganisation Grenchen, davon 10 Jahre als Kommandant. Sein Team leistete monatelange Einsätze im Impfzentrum und rückte aus, als der Giglerbach über die Ufer trat. Doch aktuell fehlt massiv Personal.

Das EW Aadorf hat für 2023 ein kleines Defizit budgetiert. Grösster Posten ist der Neubau des Wasserreservoirs Fohrenberg. 6,9 Millionen Franken haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dafür vor einem Jahr bewilligt.

Ab 2023 wird der Strom deutlich teurer. Nirgends im Bezirk Brugg ist der Anstieg so hoch wie in Windisch. Weil die Zähler in diesen Tagen abgelesen werden, gilt der neue Preis für die meisten Kunden schon früher. Was die Gemeinde dazu sagt.

Die EW Sirnach AG und Swisscom haben den gemeinsamen Ausbau der Glasfaseranschlüsse in der Gemeinde Sirnach beschlossen. Nun entsteht bis Ende 2026 ein flächendeckendes Glasfasernetz, das allen interessierten Telekomanbietern zur Nutzung offensteht.

An der Versammlung der Politischen Gemeinde Amlikon-Bissegg genehmigten die Stimmberechtigten zehn von elf Kreditbegehren.

Gemäss Elektrofachmann Hans Furrer kostet der Stromaufschlag die Obwaldner Volkswirtschaft 25 Millionen pro Jahr. Kritik übt er am Elektrizitätswerk Obwalden.

Der Gemeinderat Erlen legt den Stimmbürgern ein ausgeglichenes Budget 2023 vor. Bei den Technischen Betrieben Elektrizität wird jedoch mit einem höheren Defizit gerechnet.

Felix Tresch und Patrick Dubacher teilen sich beim Energieversorger die Verantwortung.

Auf dem Dach der Feldbachturnhalle in Steckborn soll eine Fotovoltaikanlage für rund 400'000 Franken entstehen. Die Mitte-Ortspartei fordert von der Schulbehörde, den Kredit dem Stimmvolk zu unterbreiten. Die Behörde will der Forderung nachkommen, entgegnet der öffentlichen Kritik aber gleichzeitig.

Mehr Mitarbeitende, Ausbau des Kabelnetzes und der erneuerbaren Energien: Colin Harrison hat die Geschicke der Elektra Korporation Wolfhalden in den vergangenen zwei Jahrzehnten stark geprägt.

Der Ukraine-Krieg führt zur Energiekrise. Im Oberthurgau ergreift man Massnahmen. So schaltet Salmsach die Strassenbeleuchtung aus, Romanshorn verzichtet auf seine Weihnachtsbeleuchtung, und in Arbon könnten die Schulzimmer bald auf lediglich 19 Grad geheizt werden.

Die FDP Giswil liess über die Stromknappheit diskutieren. Regierungsräte und das EWO reagieren darauf besorgt, aber gefasst.