Das BAG empfiehlt unnötig strenge Isolation wegen Affenpocken. Impfstoff ist hingegen nicht bestellt. Präventions-Experte Florian Vock von der Aids-Hilfe Schweiz protestiert.

Die Affenpocken-Viren breiten sich neu in Europa und auf anderen Kontinenten aus. Auch in der Schweiz gibt es einen bestätigten Fall. Wie gefährlich ist die Infektionskrankheit? Und wie wird sie übertragen? Die elf wichtigsten Fragen und Antworten.

Das Institut für Medizingeschichte der Uni Bern hat 830 Patientenakten der Psychiatrischen Klinik Königsfelden des letzten Jahrhunderts untersucht. Die Wissenschafter konnten zeigen: An mehreren hundert Patientinnen und Patienten sind – ohne dass sie davon wussten – Medikamente getestet worden.

31 Kandidierende wurden 2016 im Kanton Aargau neu in den Grossen Rat gewählt, 14 verloren ihren Sitz – die AZ zeigt, was aus Siegern und Verlierern wurde.

63,1 Prozent Ja-Stimmen: Befürworter feiern den Abstimmungserfolg. Und wollen nun für die Ehe für alle in den Kampf ziehen.

SP-Grossrat Florian Vock (SP) und Neu-Nationalrätin Martina Bircher (SVP) haben sich in ihrem juristischen Streit um einen Rassismus-Vorwurf geeinigt. Vock entschuldigt sich und meldet sich für einen Littering-Einsatz in Birchers Gemeinde Aarburg.

Die Psychiatrische Klinik Münsterlingen TG geriet wegen ihrer Versuche an Patienten in die Schlagzeilen. Unterlagen von Pharmafirmen belegen, dass auch in Königsfelden und Zetzwil Medikamente an Ahnungslosen getestet wurden

Die Aargauer SVP-Grossrätin Martina Bircher erstattete auf Vocks Facebook-Rassismus-Post hin Strafanzeige gegen ihn. Die Chancen einer Verurteilung stehen gut.

Die Aargauer SVP-Grossrätin Martina Bircher machte sich für die Kürzung der Sozialhilfe für Grossfamilien stark. Ihr SP-Parlamentskollege Florian Vock bezeichnete sie daraufhin auf Facebook als Rassistin. Nun hat Bircher eine Anzeige gegen ihren Kollegen eingereicht.

Der SP-Politiker forderte eine Änderung der polizeilichen Praxis, damit die Gewalttaten gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle (LGBTI) separat erfasst werden. Die Regierung will das aber nicht.

Die Konjunktur im Aargau läuft gut. Allerdings hinkt der Aargau diesbezüglich dem schweizerischen Durchschnitt hinterher. Zudem reagiert die hiesige Exportwirtschaft sehr sensibel auf Euroschwächen. Was ist zu tun?

Unia fordert Rücktritte im GE-Management, Arbeit Aargau spricht von gebrochenen Versprechen, Gewerkschaftsbund kritisiert CEO-Lohnmodell – der Volkswirtschaftsdirektor ist enttäuscht von der Firmenleitung.

23 Politiker mit KV-Abschluss schreiben dem Verband einen offenen Brief. Grund für ihren Unmut ist die jüngste Ausgabe der Verbandszeitschrift.

Kandidatinnen und Kandidaten von SP und Grünen nutzen die Feiern als Auftrittsmöglichkeit im Wahljahr.

Noch ziemlich genau acht Monate dauert es bis zu den National- und Ständeratswahlen im Oktober. SP-Grossrat Florian Vock liess diese Woche in Baden Plakate für seine Nationalratskandidatur aufhängen. Ist das so früh schon erlaubt?

Die Kandidaten für das Richteramt sowie ihre Parteien äussern sich zu den Kosten des Wahlkampfs.

Nach dem ersten Wahlgang äussern sich die Parteien zu den Resultaten ihrer Kandidaten.

Dass sich der Regierungsrat positiv zu zwei parlamentarischen Initiativen äussert, sorgt beim Aargauischen Gewerkschaftsbund für Kritik. Die Positionierung sei «arbeiterfeindlich».

Eine klare Mehrheit der SP-Basis stimmte für den Kandidaten, der polarisiert und mobilisiert. Weniger als 30 Minuten nach seiner Nomination verschickte Cédric Wermuth die erste Mail an mögliche Unterstützer.

Im Interview beantwortet Grossrat Florian Vock (SP) aus Baden Fragen über das Mägenwiler Wäldli, die Situation der Schwulen im Aargau und erzählt über seine eigenen Erlebnisse.

Aargauer Tiefbauer sprachen sich bei Offerten systematisch ab. Nach sechs Jahren liegen nun die letzten Urteile vor.

Bei der Firma Ansaldo in Baden fallen 24 Stellen weg. Einen Sozialplan für die betroffenen Angestellten hat der Gasturbinen-Hersteller aber nicht – das sorgt für Empörung.

683 Angestellte von General Electric im Aargau müssen laut den aktuellsten Zahlen mit der Kündigung rechnen. Obwohl damit weniger Stellen verloren gehen als befürchtet, erntet die Firma harsche Kritik von links.

Aargauer Politiker von SVP, FDP und CVP wollen die Sozialhilfe generell um 30 Prozent kürzen. Dagegen formiert sich nun Widerstand von links.

Bei knappen Abstimmungen zählt im Aargauer Parlament jede Stimme. Bleiben Sitze leer, fällt das ins Gewicht. Um eine möglichst hohe Präsenz ihrer Fraktionsmitglieder zu erreichen, setzen die Parteien auf unterschiedliche Mittel.

Mit nur zwei Stimmen Unterschied hat der Grosse Rat entschieden, eine Tibeterin nicht zu begnadigen. Weil sie eine Busse nicht bezahlt hat, müsste sie ins Gefängnis. Alt-Verfassungsrat Benno Straumann will das aber nicht zulassen.

Der Aargauer Regierungsrat hat die bewilligungsfreien Sonntagsverkäufe 2018 neu auf den dritten und vierten Adventssonntag festgelegt und auch die Grundsatzregelung geändert.

Der städtische Gewerbeverein «City Com» fordert, dass die Läden in Baden auch am Sonntag offen haben dürfen. Kirche und Gewerkschaftsvertreter wehren sich dagegen.

Eine Tibeterin wurde vom Vorwurf des illegalen Aufenthalts freigesprochen. Eine ältere Haftstrafe ist damit nicht vom Tisch. Über deren Vollzug entscheidet der Grosse Rat.

Wie weiter, SP? Parteipräsident Christian Levrat diskutierte mit den Aargauer Genossinnen und Genossen im "Royal" in Baden.

Heute Morgen befasst sich der Grosse Rat mit der «Millionärsinitiative». Ihr Schicksal im Parlament ist schon besiegelt: Die bürgerliche Mehrheit lehnt sie vehement ab. Worum geht es, was versprechen sich die Befürworter von der Initiative, über die das Volk im September abstimmt?

Rund 200'000 Franken kostet es jährlich, einen jugendlichen Straftäter im Jugendheim Aarburg unterzubringen. Viel zu teuer findet das SVP-Grossrätin Martina Bircher. Sie würde die jungen Insassen am liebsten umplatzieren und die Räumlichkeiten in der Festung Aarburg für andere Zwecke nutzen.

Florian Vock sitzt für die SP im Grossrat und ist schwul. Das beste Mittel gegen Diskriminierung sei, bi- oder homosexuelle Menschen zu stärken.

Im Aargau herrscht in einem Punkt Einigkeit: Vor einer Abstimmung über eine neue Unternehmenssteuerreform muss die Kantonsregierung ihre Karten auf den Tisch legen. Ansonsten sind die Player weiter voneinander entfernt als vor der letzten Abstimmung.

Im November wird es im Grossen Rat bei der Behandlung des Budgets 2018 hoch zu- und hergehen. Der Gewerbeverband will die Personalkosten beim Kanton um drei Prozent senken, und die Schuldentilgung nicht aussetzen. Die Gewerkschaften halten dagegen.

Der Widerstand gegen die geplante Steuererhöhung um 5 Prozent wächst. Bei den beiden grossen Aargauer Wirtschaftsverbänden zeichnet sich erwartungsgemäss ein Nein ab. Diesmal ist aber auch der Gewerkschaftsbund nicht dafür zu haben, solange man nicht die Reichen mehr belastet.

Der abgewählte Grossrat Florian Vock wurde am Donnerstagabend neuer Präsident des Aargauischen Gewerkschaftsbundes. Als erste Amtshandlung hat er angekündigt, die drohende Steuererhöhung im Kanton Aargau zu bekämpfen.

Jahrzehntelang verloren Gewerkschaften Mitglieder und Einfluss. Der Politgeograf Michael Hermann stellt aber fest, dass ihre Bedeutung im Zuge von Lohndruck und Zuwanderung wieder steigt. Und wie schätzt der frühere Gewerkschaftspräsident Urs Hofmann die Situation ein?

Die Parteien, die den parteilosen Kandidaten Pascal Peterhans gar nicht erst angehört haben, rechtfertigen sich.

Je nachdem, welche Frau in den Regierungsrat gewählt wird am 27. November, rutschen andere Politiker in den Parlamenten nach – oder es wird sogar eine weitere Wahl nötig. Hoffnungen machen dürfen sich Max Chopard (SP), René Bossard (BDP) und Florian Vock (SP).

Drei amtierende Grossräte verpassten am Sonntag die Wiederwahl. Doch einer darf hoffen, nachrücken können.

Grossratswahlen: Die SP schickt den jüngsten Kandidaten des Bezirks ins Rennen, die EVP die älteste.

Pro Jahr kassieren die Aargauer Berufsschulen von ihren Schülern mehrere hunderttausend Franken Bussgeld. Diese Bussenpraxis stiess SP-Grossrat Florian Vock sauer auf.

Unter welchen Bedingungen sogenannte Care-Migranten leben und arbeiten, ist nicht ganz klar. Die Regierung gibt zu, dass sie nicht weiss, wie viele Personen in Privathaushalten arbeiten, und geht von einiger Schwarzarbeit aus.

Unter welchen Bedingungen sogenannte Care-Migranten im Kanton Aargau leben und arbeiten, ist nicht ganz klar. Die Aargauer Regierung geht von einiger Schwarzarbeit aus. Und sie nennt Rahmenbedingungen für die Pflege zuhause und Zahlen zur Herkunft der Migrantinnen.

Der Badener Student Florim Kadriu sieht sich im Wahlkampf mit unfairen Mitteln konfrontiert. Seine Plakate wurden umgestürzt. So hat er sich die Grossratswahlen nicht vorgestellt.

Die Plattform wahlhelfer.ch untersuchte die Online-Affinität der 140 amtierenden Aargauer Grossrätinnen und Grossräte. Auch kurz vor den Gesamterneuerungswahlen ist nur ein Viertel aller Politiker auf Twitter und Facebook aktiv. Die fleissigsten Nutzer sind zwei Frauen aus dem bürgerlichen Lager.