Dank künstlicher Intelligenz werden Roboter den Menschen immer ähnlicher. Was macht das mit unseren Beziehungen, wenn Chatbots wie ChatGPT auf einmal zu einem passablen Ersatz für Freunde werden?

Immer mehr Personen kommen auf den Geschmack von Podcasts. Zu hören gibt es auch Inhalte aus der Region Solothurn. Zum Beispiel von Fabienne Bommer. Seit März berichtet sie über ihren Alltag als Mutter und Fotografin.

In einem Pilotprojekt hat der Kanton Zürich den Einsatz künstlicher Intelligenz im Politbetrieb ausprobiert. Die Resultate sind durchzogen – trotzdem soll es weitergehen.

Der französische Intellektuelle Roland Barthes hat in den 1960er-Jahren den «Tod des Autors» ausgerufen. ChatGPT könnte sein Diktum nun wahr werden lassen.

Eine Gruppenausstellung im Raum für Kunst B74 in Luzern widmet sich der Videokunst. Künstliche Intelligenz ist dabei ein wichtiges Thema.

Die einen lieben ihn für seine rhetorisch geschliffenen Auftritte, die anderen zweifeln an ihrer Substanz. Der Philosoph Richard David Precht polarisiert die Gesellschaft, über die er viele Bücher schreibt. Ein Gespräch über KI, die Zukunft der Arbeit und warum er seinen Satz über den Ukraine-Krieg nicht bereut.

Seit 2015 gibt das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen in Kooperation mit dem St. Gallen Symposium die «Voices of the Leaders of Tomorrow» heraus. Die Studie soll helfen, den Graben zwischen den Generationen bei Führungskräften zu überwinden.

Die Gruppe «Theaterpfeffer» des Kinder- und Jugendtheaters Zug bringt ein Stück über Künstliche Intelligenz auf die Bühne. Das Thema ist aktueller denn je.

Es reicht, den Namen einzutippen. Und schon spuckt der KI-Chatbot einen Lebenslauf aus. Nicht immer erkennt man sich darin wieder.

Künstliche Intelligenz ist das Thema der Stunde. ChatGPT hat auch die Neugier unseres Kolumnisten Walter Hugentobler geweckt, wie er nun zugibt.

Seit Anfang April präsentiert ein Avatar das Wetter auf einem privaten Westschweizer Fernsehsender. Bekannt wurde dies erst jetzt – die menschliche Nachahmung ist täuschend echt. Setzt bald auch das SRF auf die Technologie?

Eine neue Studie zeigt: Schweizer Internetnutzer sind offen gegenüber Chatbots – diese verstehen ihre Fragen aber oft nicht. Eine Versicherung will das nun mit ChatGPT ändern.

Keine tote Beute mehr wegputzen: Das verspricht ein Start-up der ETH Zürich mit der Erfindung Flappie. Mit Kameras und künstlicher Intelligenz ausgestattet, will die Katzenklappe verhindern, dass die Hauskatze Mäuse, Vögel oder Schlangen ins Haus bringt.

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Macht sie uns Menschen zu Sklaven oder hilft sie uns, die wichtigsten Herausforderungen zu bewältigen? Rolando Grandi, CFA, Fund Manager of Echiquier Artificial Intelligence erklärt, weshalb Algorithmen unsere Zukunft bestimmen werden.

Der Roboter der amerikanischen Firma «Open AI» stellt sich im Interview verschiedenen Fragen über den Kanton Uri. Seine Tendenz, Vermutungen als Fakten darzustellen, zeigt sich in seinen Antworten.

Pflanzen kommunizieren auf viele Arten. Ob sie aber Geräusche machen, war bisher unklar. Forschende konnten nun erstmals zeigen, wie Tomaten, Weizen und Kakteen klingen – und warum sie Töne aussenden.

Über tausend hochrangige Tech-Experten fordern in einem offenen Brief ein Moratorium für die Weiterentwicklung von Systemen der künstlichen Intelligenz (KI). Sie sehen unberechenbare Gefahren aufgrund der derzeit rasanten Fortschritte.

Christian Naef fragte eine künstliche Intelligenz, wie die Wiler Altstadt in 1000 Jahren aussieht. Das Ergebnis sind futuristische Gebäude. Naefs Vision sieht anders aus. Vor allem in der nahen Zukunft strebt er Veränderungen in der Altstadt an, aber nicht äusserliche.

Die Themen «Künstliche Intelligenz» und «Roboter» sind momentan in aller Munde. Nun konnte sich auch ein junges Forscherteam innerhalb der «Robotik» auszeichnen. Und trainierte dafür in Baden.

Immer tiefer durchdringt künstliche Intelligenz den Alltag. Was heisst das für den Kanton Solothurn? Für Behörden, Schulen – und für uns alle? Der Regierungsrat muss nun Antworten liefern. Doch zuerst übernimmt ChatGPT diese Aufgabe.

Was Schulleitungen der Region Werdenberg und Obertoggenburg über die Chancen und Gefahren beim Einsatz von künstlicher Intelligenz denken.

Seit vergangenem Jahr gibt es das Programm ChatGPT, welches über Informationen aus Datenbanken versucht, alle möglichen Fragen zu beantworten. Zum Teil sind sie falsch. Wie falsch, versuchte die Redaktion herauszufinden.

Seit vergangenem November ist ChatGPT öffentlich zugänglich. Die mit künstlicher Intelligenz funktionierende Anwendung kann bereits Prüfungen und Arbeiten schreiben. Erste Schulen verbieten die Technologie. In der Region Wil/Toggenburg wird sie dagegen zum Teil bereits im Unterricht genutzt.

Die amerikanische Firma OpenAI stellt das Dialogsystem ChatGPT im Internet allen Usern zur Verfügung, die sich für den Entwicklungsstand künstlicher Intelligenz interessieren. Die Sprachmaschine gibt im Interview lexikalische Kenntnisse über den Kanton Thurgau zum Besten. Bei den Details hapert es noch.

Der Internetroboter ChatGPT beherrscht eine Wissenschaftsprosa, die schon menschlichen Standards genügt. Aber wie gut sind seine Gedichte? Ein Test.

Die Luzernerin Gabi Kopp zeichnet seit 21 Jahren wöchentlich eine eigenständige Illustration für eine Gastkolumne in der «NZZ am Sonntag». Dies in der Schabkartontechnik.

Der Schulalltag der Mittelschule Stans verändere sich wohl in der Zukunft. Das hält der Rektor von den Chatbots.

Die Engelberger Stiftsschule und die Kantonsschule Obwalden wollen sich mit der Digitalisierung weiterentwickeln.

Eigene Texte menschenähnlich zu schreiben, gehört nun zu den Fähigkeiten von dem Bot ChatGPT. Wie geht das Gymnasium in Uri damit um? Der Rektor erzählt.

Eine Kulturredaktion verlangt von ihrem KI-Programm: male Christoph Blocher, in einer ärmlichen Bauernstube sitzend, im Stil von Albert Anker. Nun soll die Kunstredaktorin das Bild beurteilen.

Eine künstliche Intelligenz erschafft aus Selfies wahre Kunstwerke – die App, die das kann, ist gerade sehr beliebt. Doch nun wird Kritik laut - denn manchmal gehts schief.

Der Bodensee Summit hat sich mit künstlicher Intelligenz und ihrem Nutzen für KMU beschäftigt. An künstlicher Intelligenz (KI) komme man nicht mehr vorbei, ist der CEO der Netlive IT AG Teufen, Daniel Niklaus, überzeugt. Am Bodensee Summit leitete er eine Session.

Künstliche Intelligenz verschafft der Ostschweizer MS Direct AG und ihren Kunden einen Wettbewerbsvorteil. Vorderhand konzentriert sich das Unternehmen auf den Einsatz von KI in den Lagerhäusern.

Künstliche Intelligenz (KI) unterliegt in vielen Fällen selbst kleinen Kindern. Das liegt auch daran, dass eine KI keinen gesunden Menschenverstand besitzt. Forschende wollen das ändern.

Das Forschungszentrum CSEM hat beim Technologietransfer schweizweit eine einzigartige Stellung. Nun will die Non-Profit-Organisation näher zu den Unternehmen – und zieht ihre bisherigen Regionalstandorte in Basel und Muttenz im Allschwiler Bachgraben zusammen.