KMU

Eine Frau und fünf Kandidierende wollen für den Kanton Solothurn in den Ständerat. Einer davon: SVP-Nationalrat Christian Imark. Wofür steht er? Das Kurzporträt.

Am Freitag ist am Schlierefäscht die «Gwerb 23» gestartet. Zuvor wurde besprochen, wie Zürcher KMU innovativer werden könnten.

Zum 8. Mal lädt der Gewerbeverein KMU Region Hinterthurgau zum «KMU Forum» ein. Im Zentrum des Anlasses vom 21. September in Aadorf, werden ein Impulsreferat von alt Bundesrat Ueli Maurer sowie ein Podiumsgespräch mit weiteren illustren Persönlichkeiten stehen.

Das Wohl der Mitarbeitenden liegt ihnen am Herzen: Deshalb setzt sich bereits heute eine Vielzahl von Firmen im Aargau für sie ein. Dank einer neuen Kampagne soll das Netzwerk weiter wachsen.

Mit dem «Peppino» erhält Baden eine rein neapolitanische Pizzeria. Geschäftsführer Fabio Melina schreibt damit eine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte fort.

Gemeinsam mit 26 Partnern aus der Privatwirtschaft haben die Stadt Baden und der Kanton im August das Projekt «Internationaler Wirtschaftsstandort Baden 4.0» gelaunched.

Die beiden Hälg-Inhaber haben Sandro Keller von Implenia als CEO Gebäudetechnik gewonnen. Selber fokussieren die Gebrüder und Inhaber des St.Galler Unternehmens auf ihre Rollen im Verwaltungsrat.

Schneller als erwartet konnte der Ausschuss des Verwaltungsrats die nach der Kündigung von Jürg Meier frei werdende Kaderstelle wieder besetzen. Vizepräsident Andreas Meyenberg sagt, was bei der Auswahl aus über 30 Bewerbungen entscheidend war.

Das Hightech Zentrum Aargau feiert sein zehnjähriges Bestehen. Es blickt auf zahlreiche Kooperationen zwischen KMU und Wissenschaft und die überwundene Skepsis von Wirtschaftskreisen gegenüber dieser staatlichen Förderung von Innovation zurück.

Krankenkassenprämien und Mieten belasteten die Haushalte bereits heftig, eine Erhöhung der Energiepreise können sie sich nicht mehr leisten, sagt die Aargauer SP. Sie fordert Massnahmen vom Regierungsrat – er soll Lösungen finden.

Die CKW hält ihre eigenen Stromtarife für 2024 stabil. Demgegenüber musste Swissgrid ihre Tarife für das Übertragungsnetz erhöhen und wird neu erstmals die durch den Bund geschaffene Winterreserve verrechnen.

Die Stadt Affoltern möchte eine 38-Stunden-Arbeitswoche einführen. Arbeitgeberverband und Gewerbeverein warnen vor den Folgen für die KMU – und intervenieren nun beim Stadtrat.

Das deutsche Online-Medium Karla vernetzt im ehemaligen Kino Apollo Konstanzer und Kreuzlinger. Dabei zeigt sich, dass das Miteinander über die Grenze hinaus gut funktioniert. Zumindest zwischenmenschlich; was die Zusammenarbeit in der Verwaltung betrifft, hakt es.

Erst im Frühling wurde der Verein «engagiert» im Aargau gegründet. Nun will die Gruppierung mit vier Listen in den Nationalrat. Dabei stellen sich nur Fachkräfte aus Pflege, Bildung, KMU und Energie zur Wahl.

Es leiden weniger Aargauer Firmen an Fachkräftemangel als auch schon. Dies zeigt eine Umfrage. Woran das liegen könnte und warum sich viele trotzdem Sorgen machen für die Zukunft.

Der EV Zug präsentiert seine Jahresrechnung: Der Gewinn beträgt fast 600'000 Franken.

Nach 100 Tagen ist das Fazit der Startphase positiv. In etlichen Gesprächen konnten die Coaches des Vereins Personen aus dem Umfeld von KMU mit Rat zur Seite stehen.

Wegen der Querelen rund um die Integration der Musikschule Thurtal-Seerücken zieht der Präsident der Musikschule Weinfelden seine Konsequenzen und tritt per sofort zurück.

Viele Firmen begrüssen die Vorteile der Teilzeitarbeit – doch oft nur, solange die Angestellten mindestens 80 Prozent arbeiten. Das zeigt eine neue KMU-Studie.

In ihrem neuen Buch zeigt die Teufner Unternehmensberaterin CEOs, warum ihr Auftreten zentral für den Erfolg ihrer KMU ist. Eine gute Reputation hilft dem Unternehmenswert und ist ein Mittel gegen den Fachkräftemangel, sagt Sabrina Huber.

Am fünften Gewerbekongress berichten Politikerinnen, Polizisten und Cyberspezialisten von ihrem Umgang mit dem Thema Sicherheit.

Die Exekutive von Schinznach ist wieder komplett: Am 18. Juni wählten die Stimmbürger neben Roger Wüst (FDP) ebenso Simon Baldinger (SVP) im ersten Wahlgang.

Bundesrat Albert Rösti musste beim Klimaschutz gegen seine eigene Partei antreten. Trotz des deutlichen Volksverdikts hält sich seine Freude in Grenzen.

Politiker und Wirtschaftsvertreter aus dem Kanton Obwalden und der Region Haslital – Brienz trafen sich, um gemeinsam und aktiv ihre eigene wirtschaftliche Position zu stärken. Mit der elften Ausgabe fand das Wirtschaftstreffen erstmals in Giswil statt.

Peter Gisler leitet die Schweizerische Exportrisikoversicherung (Serv). Die staatliche Anstalt sorgt dafür, dass Unternehmen auch in Risikoländer exportieren können. Gisler sagt, der Untergang der Credit Suisse könnte weitreichende Folgen für die Exportindustrie haben – vor allem für KMU.

Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft setzt sich für das Klimaschutzgesetz ein.

Die Mini-KMU-Messe im Campussaal wurde am Mittwochabend von rund 240 Personen besucht. Brugg Regio, die regionale Standortförderung, organisierte den Anlass gemeinsam mit der KMU Region Brugg, AIHK Region Brugg und dem Förderverein Campussaal.

Ich besitze ein KMU, das auf Haustechnik spezialisiert ist und deshalb auch Aufträge aus dem Ausland erhält. Ein Mitarbeiter wird für mehrere Monate ein Projekt in Deutschland betreuen. Welche Vorkehrungen müssen im Bereich der schweizerischen Sozialversicherungen getroffen werden, damit der Mitarbeiter auch im Ausland abgesichert ist?

Der Verein KMU Frauen Thurgau verleiht in diesem Jahr wieder einen Preis an Frauen in Spitzenpositionen. Die Auszeichnung hiess früher KMU-Frauen-Preis und wird zum achten Mal vergeben. Die drei Nominierten sind Margrit Aerne, Anna Lehmann und Shpresa Memedi.

Ich (w., 49) arbeite seit 2 Jahren für ein KMU im Stundenlohn. In letzter Zeit wurde der Lohn immer später ausbezahlt, d. h. 2 – 3 Wochen nach Monatsende. Angeblich brauchte der Arbeitgeber die Zeit, um meine effektiv gearbeiteten Stunden zu eruieren. Muss ich das akzeptieren? Ich habe keinen schriftlichen Arbeitsvertrag, da der Chef ein Bekannter unserer Familie ist und ich so engagiert wurde.

Wenn die Stimmberechtigten am 18. Juni der nationalen Steuervorlage zustimmen, müssten etwa fünf Unternehmen in Ausserrhoden höhere Gewinnsteuern bezahlen. Der Industriepräsident hält die Vorlage auch für die KMU-Betriebe für richtig. SP-Präsident Jens Weber kritisiert dagegen den Verteilschlüssel.

Die Industrieunternehmen haben weniger Aufträge und bröckelnde Margen, Umsätze und Exporte wachsen kaum, und sie finden kaum gewisse Mechanikerinnen und Mechaniker. Dennoch legen die Firmen auch Optimismus an den Tag, rechnen sie doch mehrheitlich damit, dass eine Rezession ausbleibt.

Nachhaltigkeit mag ein Trendthema sein. Trotzdem komme man auch als KMU nicht darum herum, sich damit auseinanderzusetzen, sagt Daniel Jordan von der FH OST. Viele KMU wüssten aber nicht, wo anfangen. Jordan hat einige Vorschläge.