Der Bau der Infrastruktur für das Tram hat die beiden Aargauer Gemeinden tiefgreifend verändert. Ab 11. Dezember gilt es ernst: Das sagen die Ammänner von Spreitenbach und Killwangen zum baldigen Betriebsstart.

Die Pächtersuche blieb erfolglos. Jetzt ergreift die Misteli AG selber das Ruder und gründete dazu eine Tochtergesellschaft: Am 15. September feiert das neue Restaurant auf dem Friedhofplatz – einst bekannt als «Misteli-Gasche» – die grosse Eröffnung.

Das historische Kleinod im Bucheggberg wurde umfänglich restauriert. Bereits wurde wieder Baumnussöl gewonnen. Ein Besuch, bei dem man sich ins Freilichtmuseum Ballenberg versetzt fühlt.

Die Absage des Jubiläumsdiners des Theatervereins Eisbrecher hat der Schaffenskraft seiner Mitglieder keinen Abbruch getan. Aktuell planen sie künftige Aufführungen.

Diese Geschichte bewegte unsere Leserinnen und Leser 2021: Das Verwaltungsgericht verlangt von Mirella De Filippi aus Günsberg diverse Rückbauten beim Bergli 1. Sie fühlt sich diskriminiert.

An der Killwangener Gmeind, die ausnahmsweise in Neuenhof stattfand, wurden alle Anträge angenommen. Auch einer, der vor einem Jahr noch an der Urne abgelehnt worden war.

Mit dem offiziellen Spatenstich ist der Startschuss für das Bauprojekt der Korporation Baar-Dorf erfolgt. Die Korporation feierte ihn am Dienstag, 9. November.

Scherers Nachfolge tritt 2022 der bisherige Gemeinderat Markus Schmid (Mitte) an. Mit Christine Gisler und Martin Kreuzmann wurden zwei neue ins Gremium gewählt.

Der SVP-Politiker tritt nicht mehr zu den Wahlen an. Er wolle sich den stetigen Angriffen nicht weiter aussetzen, die nur noch darauf abzielten, «mich zu demütigen».

Mit Leim verklebte Schlösser, abgerissene Türfallen, mit Papier verstopfte Kloschüsseln – die Toilettenanlage der römisch-katholischen Kirchgemeinde in Frick wurde schon öfters von Vandalen beschädigt oder verschmutzt. Die Kirchenpflege hat nun genug. Es wird über den Einsatz einer Kamera zur Videoüberwachung diskutiert.

Das Verwaltungsgericht verlangt von Mirella De Filippi aus Günsberg diverse Rückbauten beim Bergli 1. Sie fühlt sich diskriminiert.

In der evangelischen Kirche Märstetten führten am Sonntagabend eine Sängerin, ein Organist und der Pfarrer eine neue Art des Gottesdienstes auf. Im Zentrum bei «Klangfülle» stand die Musik, das gesprochene Wort diente zur Umrahmung des Anlasses.

170 Wohnungen werden in den nächsten Jahren direkt an der Reuss auf grüner Wiese gebaut, 71 davon wurden kürzlich bewilligt. Das Bauprojekt hat einen langen Weg hinter sich.

Der Quartierverein Hirschmatt-Neustadt sammelt Geld für ein «Neustadt-Rondell», das als Sitzgelegenheit und Bühne dienen soll.

Die Korporation Baar-Dorf hat an der Korporationsversammlung die Jahresrechnung und das Budget abgesegnet.

Aufgrund hoher Auflagen des Pandemiekonzeptes findet der Zuger Trüffelmarkt nun am Samschtig-Märt statt.

Die Absicht, Heizpilze vor Restaurants temporär wieder zu erlauben, kommt bei Adrian Borgula (Grüne) schlecht an. Auch Stadtluzerner Quartiervereine äussern sich skeptisch – vor allem aus einem Grund.

Nach Birmenstorf und Wettingen gehört Killwangen zu den weiteren Gemeinden im Bezirk, die ohne Budget dastehen.

Eine Gruppierung hat während der Feiertage über 300 Unterschriften für ein Referendum gesammelt – die Gemeinde soll mehr sparen.

Kaplan Stefan Wolo Itu ist neuer Administrator. Zudem konnte die Steiner Kirchenpflege komplettiert werden.

Eine IG setzt sich dafür ein, dass das Schloss saniert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

Bei der fünften Ausgabe des Zuger Trüffelmarkts gibt es eine Menge zu sehen und zu probieren.

Für den allerersten Award erhielten die Sieger am Kult-Jurapark-Fest am Samstag in Laufenburg eine Sitzbank aus Sulz.

Der Eigentümer des Restaurants «Gempenturm» möchte mit einem sanften Ausbau dem gestiegenen Besucherandrang Herr werden. Doch sein Bauprojekt ist für Kanton und Heimatschutz zuwenig progressiv.

18 Jurapark-Gemeinden bespielen im Sommer die Schaufenster in Laufenburg – und setzen so die Aktion «Freie Fenster Laufenburg» fort.

18 Gemeinden bespielen einen Monat lang ein Schaufenster in Laufenburg – das schönste wird am Juraparkfest gekürt.

Unter der Regie von Markus Schmid beweisen die neun Spielerinnen und Spieler in der spritzigen Komödie von Michael Cooney «Rente gut – alles gut» in der Tat ihr schauspielerisches Talent und ihre Verwandlungskünste.

Mit knapp 19 Jahren erleidet Marco Bollina ein Schädel-Hirn-Trauma. Dass er heute einer geregelten Arbeit nachgehen kann, verdankt er seinem Ehrgeiz – und einem verständnisvollen Arbeitgeber. Dieser wird deshalb am Mittwochabend ausgezeichnet.

Am Haus an der Lüterswilstrasse 15 lässt sich die Entwicklung der bäuerlichen Oberschicht in Balm bei Messen ablesen.

Gourmets dürfen sich freuen: Zum vierten Mal in Folge organisiert Markus Schmid am 13. Oktober den Zuger Trüffelmarkt in Baar. 25 Marktfahrer haben sich angemeldet und präsentieren ihre Delikatessen.

Der trockene Sommer hat vielen Landwirten Sorgen bereitet. Nun aber trägt der Herbst in Luzern so reiche Früchte wie schon lange nicht mehr. Die Obsternte fällt vielerorts üppig aus.

Der trockene Sommer hat vielen Landwirten Sorgen bereitet. Nun aber trägt der Herbst in Luzern so reiche Früchte wie schon lange nicht mehr. Der Regen im August fiel gerade rechtzeitig – doch leider nicht überall.

Die Resultate zu einer Umfrage über den Jurapark sind da: Die Tätigkeiten werden positiv bewertet. Die Sichtbarkeit muss allerdings noch besser werden.

In den Pfarreien Frick, Gipf-Oberfrick und Oeschgen fehlen bald die Hälfte der Seelsorger. Darum übernehmen übernehmen Laien Aufgaben, um den verbliebenen den Rücken freizuhalten. Trotzdem wird das Programm reduziert.

Besuchen junge Athleten die Sportklasse in Buchs-Rohr, übernehmen fast alle Gemeinden die vollen Kosten. Nicht so Killwangen. Die Familie des Mountainbikers Fadri Bernet (14) wünscht sich mehr Wertschätzung.

Ein Primarschüler wurde über ein Jahr lang an der Schule Killwangen gemobbt. Als ein Gespräch mit dem Klassenlehrer und der Schulleitung nichts änderte, wandten sich die Eltern an die kantonale Schulaufsicht. Was sagt die Schulleitung zu diesem Fall?

Das Theater Staffeleggtal steht mit «Mord on Backstage» vor seiner Premiere im «Monti» in Frick. Seit Januar sind die zehn Darsteller drei Mal pro Woche am Proben – denn die Hürden für das Ensemble liegen dieses Mal höher.

Die Theatergruppe Feldbrunnen-St. Niklaus ist mit einer witzigen Komödie für einen unterhaltsamen Theaterabend gerüstet.

Ein halbes Jahr nach dem Werkhof-Brand in Lenzburg haben die Forstdienste Lenzia ein 370'000 Franken teures Monster angeschafft. Es ersetzt das zerstörte Fahrzeug, das noch teurer war.

Beim Forstbetrieb Lenzia darf sich jeder Mitarbeitende einen Weihnachtsbaum aussuchen. Für Förster Markus Schmid ist das Pech: Aus gut 500 Bäumen sucht sich Lehrtochter Amira Ishteiwy genau die Tanne aus, auf die er insgeheim auch schon ein Auge geworfen hatte. Mit einem Lachen überlässt er ihr den schönen Baum.

Mit Frick/Gipf-Oberfrick sagt die erste Kirchgemeinde Ja zum Start in das Pastoralraum-Projekt. Ein Nein von Frick/Gipf-Oberfrick hätte das Projekt gestoppt oder doch zumindest um ein bis zwei Jahre zurückgeworfen, noch bevor es überhaupt begonnen hat. Folgen nun weitere?