Markus Schneider

An der Limmat findet man willkommene Abkühlung, aber auch extremen Dichtestress, sobald man im Nadelöhr des Festgebiets weder vor noch zurück kann. Jenseits dieser Gegensätze findet sich am Flussufer aber so manche sehenswerte Badenfahrt-Perle – und eine, die für immer bleiben sollte.

Trotz brütender Hitze strömen Tausende Besucherinnen und Besucher nach Baden, um dem Umzug durch die Stadt beizuwohnen. Was für Abkühlung und was für Szenenapplaus gesorgt hat.

Am Freitag vor Festbeginn überreichte Stadtammann Markus Schneider das Zepter an Badenfahrt-Chef Oliver Eglin. Mit diesem Akt wird symbolisch beschlossen: Ab sofort regiert die Badenfahrt. Unterdessen herrscht im Festgelände schon dichtes Gedränge.

Die Badenfahrt begeistert Tausende Menschen – aber eben nicht alle. «Wir kriegen Lärm und Abfall, aber nicht einmal eine Gratis-Bratwurst», findet eine Badenerin. Das antworten der Stadtrat und das Badenfahrt-OK.

Robin Steudler und Mechthild Mus vom Jugendparlament hielten in Baden die Ansprache zum Nationalfeiertag. Den Höhepunkt setzte anschliessend das Feuerwerk auf der Schlossruine Stein.

An der Badenfahrt werden in der ganzen Stadt Strassen und Parkhäuser gesperrt. So während der offiziellen Festzeiten auch die Zufahrt zum «Fortyseven». Dagegen wehrt sich die Betreiberin der Wellness-Therme mit einer Einsprache.

Gleich am ersten Spieltag der Challenge League kommt es zum Aargauer Derby: Der FC Aarau empfängt im Brügglifeld den FC Baden. Wir haben Aargauer Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Alltag nach ihrem Tipp gefragt.

Das Jugendfest gehört zu den Höhepunkten im Kalender. Aus gutem Grund, wie sich wieder einmal gezeigt hat.

Das Projekt zur Lärmsanierung der Bruggerstrasse in Baden ist schon weit fortgeschritten: Doch SP, Grüne und Team Baden wenden sich nun mit einem offenen Brief an Baudirektor Stephan Attiger. Das sind ihre Kritikpunkte.

Erst im Juni 2022 war Ariane Dieth im Wettinger Einwohnerrat vereidigt worden – vor den Augen ihres Vaters, Regierungsrat Markus Dieth. Genau ein Jahr später wird sie von ihrer Partei bereits wieder verabschiedet. Mit ihr sind es acht Rücktritte in der laufenden Amtsperiode.

Städte und Gemeinden dürfen Radarfallen künftig ohne Bewilligung des Regierungsrats aufstellen. Und: «Vorsicht-Radar»-Warnschilder braucht es keine. So hat es der Grosse Rat diese Woche entschieden. Was bedeutet das für die Stadt Baden, welche die Debatte um Blechpolizisten im Aargau ins Rollen gebracht hat?

Am 14. Juni wurde schweizweit im Zeichen des Feminismus gestreikt. Reden, Demos und gemeinsames Essen: In diesem Liveblog erfahren Sie alles, was im Aargau passiert ist.

Baden wird ab Mitte April seine fünf Wahrzeichen wieder beleuchten. Damit folgt die Stadt den Empfehlungen von Bund und Kanton, die seit Herbst geltenden Massnahmen fürs Energiesparen teilweise aufzuheben.

Baden und Turgi fusionieren per 2024: Nach dem Ja an der Urne in beiden Gemeinden sind nun die Verträge unterschrieben worden. Ein formelles Ja ist aber noch nötig, damit die Stadt mit knapp 23'000 Einwohnerinnen und Einwohnen entsteht.

Die geglückte Fusion mit Turgi gibt einer Idee Auftrieb, die seit mehr als einem halben Jahrhundert diskutiert wird: Baden könnte durch Zusammenschlüsse mit weiteren Nachbargemeinden zu einer der bevölkerungsreichsten Städte der Schweiz werden.

Adrian Schoop und Markus Schneider, die Ammänner von Turgi und Baden, sprechen über die Gründe für das deutliche Ja zum Zusammenschluss. Die SVP, die gegen das Projekt war, rechnet mit negativen Folgen für das ursprüngliche Badener Stadtgebiet.

59,2 Prozent Ja in Baden, 85,7 Prozent Ja in Turgi: Die Nachbarn schliessen sich per 2024 zusammen. Es entsteht die einwohnermässig grösste Stadt im Aargau.

Seit 2009 lädt das Pflegezentrum die Bevölkerung der Region jeweils im Februar zum traditionellen Suppenschmaus ein. Bedient wurden die vielen Gäste von viel Politprominenz.

Heute liegen die Nachbargemeinden Baden und Turgi im Zonenplan der A-Welle in zwei unterschiedlichen Zonen. Würde eine Fusion etwas daran ändern? Die Entscheidung liegt beim A-Welle-Rat.

Im Trafo haben Stadtammann Markus Schneider und Gemeindeammann Adrian Schoop über den geplanten Zusammenschluss von Baden und Turgi informiert.

Die SVP forderte ein jährliches Zeugnis für Badens Regierungsmitglieder. Ziel: mehr Transparenz für die Wähler. Im Einwohnerrat entspann sich daraus eine äusserst launige Debatte.

Seit 20 Jahren steht fest, dass die beliebte Limmatpromenade zwischen Schiefer Brücke und Hochbrücke saniert werden muss. Jetzt hat der Stadtrat dem Einwohnerrat den dafür nötigen Baukredit vorgelegt. Die Arbeiten sollen im nächsten Jahr starten.

Am Dienstag stimmt der Badener Einwohnerrat über den Fusionsvertrag mit Turgi ab. Stadtammann Markus Schneider und Jean-Claude Kleiner, externer Berater des Zusammenschlussprojekts, wagen eine Prognose.

Die Gemeindeversammlung in Turgi heisst den Zusammenschlussvertrag klar mit 119-Ja- zu 9-Nein-Stimmen gut. Das Ja der Turgemer Gmeind war die mutmasslich kleinste Hürde auf dem Weg zur Fusion. Es folgen noch drei weitere Abstimmungen, ehe Baden 2024 die grösste Aargauer Stadt sein könnte.

Vom 28. bis 30. Oktober feiert Baden die Eröffnung des neuen Bäder-Quartiers. Was bietet es, wie viel kosten die einzelnen Veranstaltungen und was hat es mit dem Bäderfesttaler auf sich? Die acht wichtigsten Informationen zum Anlass.

Der Badener Einwohnerrat hat Mittel für die Planung zweier sogenannter Transformationsgebiete bewilligt. Das Pilotprojekt sei nicht umsonst gewesen, sagt Stadtammann Markus Schneider: «Es hat uns die Augen geöffnet.»

Am Freitag startet das Bäderfest zur Neugestaltung des Badener Thermenquartiers. Markus Schneider überrascht mit seiner Antwort auf die Frage, wie oft er schon in der neuen Wellnesstherme «Fortyseven» gebadet hat.

Die Betreibenden der drei Badener Weihnachtsdörfer müssen fortan auf Einweggeschirr verzichten. Das sorgt für Unmut. Politiker zeigen dafür zwar Verständnis, halten aber grösstenteils trotzdem an ihrem Entscheid fest – diese Gründe nennen sie.

In Baden ist die Suizidrate bei der Hochbrücke in den vergangenen drei Jahren wieder angestiegen. Nun prüfen Stadt und Kanton neue Massnahmen.