Seit Anfang Jahr müssen Badener Gastro-Betriebe wieder ein Baugesuch einreichen, wenn sie draussen mehr Tische aufstellen wollen. Den Betreibern des «Rebstocks» und der «Blume» geht es dabei vor allem um die Atmosphäre.

Die Solarstrom-Gewinnung in der Ennetseer Gemeinde ist auf dem Vormarsch. Die weitere Planung stellt bis zu 200’000 kWh zusätzlich in Aussicht.

Ein Sitz im Badener Stadtrat ist der SP zu wenig: Nebst Regula Dell'Anno hat die Partei am Samstag auch Steffi Kessler für die Wahlen vom 26. September nominiert.

Bei der parteiinternen Ausmarchung um die Stadtratskandidatur kommt es offenbar zu einem Dreikampf: Zwei Männer und eine Frau stellen sich bei der Online-Generalversammlung am Samstag zur Wahl. Und: Vizeammann Regula Dell'Anno-Doppler gibt bekannt, dass sie nicht die erste Stadtpräsidentin von Baden werden will.

Gastronomen in Baden passen sich an: Viele Restaurants bieten ihre Menus zum Abholen oder Ausliefern an. Wie läuft der Take-away-Betrieb?

Die Beratung und Unterstützung von Krebsbetroffenen bildet die Kernaufgabe der Thurgauischen Krebsliga. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 2159 Betroffene und Angehörige betreut.

Bei der Frauenfelder Immobilien- und Unternehmensberatungsfirma übernimmt ein Dreiergespann: Maurizio Carosella, Carlo Staub und Markus Widmer.

Die Gastroleiter der Bergbahnen Sörenberg Pascal Sciangula und Marina Fischer haben diesen Sommer ein neues Badi-Beizli unter ihren Fittichen.

Die Rischer Energiegenossenschaft und die Gemeinde gehen neue Wege: Sie haben die Grundlage geschaffen, um den Solarstrom von vier Anlagen auf dem Waldegg-Areal ganzjährig selber zu verbrauchen.

Was im Strandbadbeizli Buochs 1994 begann, endet kommenden Herbst nach 26 Jahren.

In finanzieller Hinsicht haben sich die vergangenen Jahre für die Gemeinde Erstfeld positiv entwickelt. Auch die Baubewilligung für das Kraftwerk Erstfeldertal liegt nun vor. Ein neues Bauprojekt über der Reuss sorgt für Gesprächsstoff.

Mit einem Gewinn von 2000 Franken kann die Energiestadt Erstfeld für das Jahr 2019 ein ausgeglichenes Budget präsentieren. 2019 sind Nettoinvestitionen von gut 2 Millionen Franken vorgesehen.

Alt SP-Einwohnerrat Markus Widmer wollte vom Stadtrat wissen, ob das Stadtcasino mit seiner Ja-Kampagne die Eigentümerstrategie verletzt habe. Die Antwort dürfte Widmer nicht gefallen.

Es bleibt bei der Beteiligung der Stadt Baden am Casino. Grundtenor im Einwohnerrat: "Zwar ist das Führen einer Spielbank nicht Kernaufgabe einer Stadt, doch weil historisch gewachsen und aufgrund der jährlichen Dividenden-Ausschüttung, soll nichts geändert werden."

Der Badener SP-Einwohnerrat Markus Widmer verlangte vom Stadtrat den Verkauf der Spielbank-Aktien – ohne Erfolg. Der Stadtrat argumentiert mit der lukrativen Rendite, die jedes Jahr anfällt.

Sie sind lustig, ohne es zu wollen: Flurnamen mit einer besonderen Geschichte. Eine Auswahl amüsanter Beispiele aus der Region und ihre Bedeutung zum Rätselraten und Besserwissen.

Die erste Ausstellung im neuen Jahr mit dem Titel «Souvenirs Souvenirs. Die Langmatt zum Mitnehmen» steht ganz im Zeichen von Erinnerungen. Dabei präsentiert das Museum unzählige kleinformatige Objekte aus seiner Sammlung auf Augenhöhe.

Der Männerchor hat die Liebhaber seines Gesangs dazu eingeladen, einmal Pause zu machen. Trotz des wenig einladenden Wetters war die Mehrzweckhalle beim ersten der beiden Unterhaltungsabende voll.

Die Beteiligung der Einwohnergemeinde an der Stadtcasino Baden AG ist historisch begründet.

Gehört es zur Aufgabe der öffentlichen Hand, sich an einem Casino zu beteiligen? Diese Frage müssen sich die politischen Parteien der Stadt Baden stellen. Die SP fordert den Stadtrat auf zu prüfen, wie sich ein Ausstieg aus der Stadtcasino Baden AG und ein Aktienverkauf auswirken würde.

Steffi Kessler bringt Leben in die hiesige Kulturszene – und eckt ab und zu an. Die gebürtige Zürcherin mischt sich mehr in das öffentliche Leben der Limmatstadt ein als manche Alteingesessenen.

Marisa wird nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung auf dem Polizeiposten ins Spital gebracht. Sie behauptet, ein Badener Stadtpolizist habe sie wegen einer verweigerten Unterschrift hart am Arm gepackt und auf den Boden geworfen.

Marco Knechtle ist neuer Präsident der Appenzellischen Offiziersgesellschaft. Er wird an der Hauptversammlung zum Nachfolger von Urban Broger gewählt. Künftig gehören Etienne Alder und Fabian Frischknecht dem Vorstand an.

Kantonsgrenze und Abgeschiedenheit machten das Tal seit je zu einem Rückzugsgebiet für Anhänger radikal-reformatorischer Bewegungen. Zahlenmässig ist die reformierte Landeskirche am stärksten vertreten aber auch die Chrischona und die Evangelischen Taufgesinnten sind vertreten.

Vor langer Zeit herrschte Schlossherr May über das Tal, 1816 wurde die grosse Gemeinde zu zwei eigenständigen.

Die Badener Flussbeiz Triebguet ist an schönen Sommertagen bis auf den letzten Platz gefüllt. Jetzt soll es schon bald eine zweite Beiz geben: An der Limmatpromenade ist ein Gastronomiebetrieb mit 60 Plätzen geplant.

MÜHLRÜTI. Der Männerchor Mühlrüti, unter der Leitung von Rita Klaus, hat Lieder im Country-Stil eingeübt. Diese wurden dem Publikum am Samstag zusammen mit einem lustigen Theaterstück präsentiert. Wer dies verpasst hat, erhält am kommenden Samstag eine weitere Gelegenheit.

Der Badener Polizei-Einsatz gegen Markus Widmer, Badens Wirt des Rebstocks, gab im Sommer weit über die Region hinaus zu reden. Jetzt zeigt sich: Der Stadtrat sieht keinen Verbesserungsbedarf bei der Polizei. Widmer selbst ist erstaunt.

Was machen mit dem Ballyplatz mitten in Gränichen? Etwas wird passieren, das ist sicher. Die Überbauungspläne sind noch Zukunftsmusik – das Parkieren aber kostet bald.

Die Gemeinde Kölliken feiert einen runden Geburtstag. Willi Hochuli war 20 Jahre Gemeinderat, ehe er Ammann wurde und dieses Amt noch ganze 12 Jahre lang innehatte. In dieser Zeit hat er einiges miterlebt.

Mehrere hundert Personen haben an der Kundgebung für Geri Müller vom Montagabend teilgenommen. Sie knipsten auf der Gasse vor Badens Stadthaus Selfies mit «Geri bleibt»-Buttons und posteten die Fotos in den Social Media.

Mehrere Einwohnerräte riefen am Montag zur Foto-Solidaritätskundgebung «Geri bleibt!» vor dem Badener Stadthaus auf. Die Stadtpolizei hat die Demo nicht genehmigt, toleriert sie aber.

Für ihr hartes Durchgreifen gegen einen Nati-Fan am letzten Sonntag steht die Stadtpolizei Baden in der Kritik. In der Nacht vor den Ereignissen war die «Schweiz am Sonntag» mit der Polizei auf Patrouille.

Der Polizeieinsatz gegen den Badener «Rebstock»-Wirt Markus Widmer nach dem ersten WM-Match hat für Aufsehen gesorgt. Thomas Röthlin, stellvertretender az-Chefredaktor und Leiter Regionen, analysiert das Geschehene.

Die Badener Polizei reagiert auf die kritisierte Verhaftung von «Rebstock»-Wirt Markus «Schnäggli» Widmer. Nach einer Aussprache mit ihm gesteht sie Fehler ein. Die beiden Beamten, die Widmer verhaftet hatten, haben sich bei ihm entschuldigt.