Das Warten hat ein Ende. Variaktion startet in das dreitägige Festivalwochenende. Während gestern noch die Bühne aufgebaut wurde, begeistern ab Freitag viele angesagte Schweizer Acts die Festivalbesucher.

Die «Tour du Bar» erlebt nach Corona eine Neuauflage. Ihre Markenzeichen bleiben unverändert: ein Abend, sieben Oltner Locations, sieben Schweizer Acts.

Vom 17. bis 19. Juni findet am Aarauer Aareufer das Jugendfestival «Variaktion» statt. Was 2018 als eintägiger Anlass daherkam, kommt nun in der zweiten Auflage als Dreitages-Event wieder.

Mit lediglich 22 Jahren hat der junge Musiker Gabriele Graziano, auch bekannt unter dem Künstlernamen Gabiga, bereits für aufstrebende Musiker wie Benjamin Amaru und Naomi Lareine mehrere Songs produziert und stand mit ihnen an grossen Festivals wie in Genf, Köln und St.Gallen auf der Bühne.

Sie spielen in der Band von Marc Sway und James Gruntz – jetzt bringen sie als Band Loophole ihr erstes eigenes Album «Royal Sessions» raus. Entstanden ist es während dem Lockdown im Herbst 2020.

250 Personen haben den Anlass in der Badi Hünenberg besucht. Und bereits ist eine Wiederholung im kommenden Jahr geplant.

Ab in den Süden: Erneut lädt Soul-Sänger Seven zu Sing meinen Song. Diesmal mit dabei sind wiederum sehr bekannte Namen. Von Rap bis Schlager ist alles vertreten.

Bühnenkünstlerin Roxane Kalt ruft das Festival «Frauen in die Werkstatt!» ins Leben – es findet in Baden statt.

Zum zweiten Mal in Folge kann das eigentliche «Festival in der Marktgass» in Bremgarten nicht in seiner gewohnten Form stattfinden. Stattdessen gibt es wie 2020 eine verkleinerte Auflage am Reussufer – mit nationalen Grössen wie Annie Taylor, Phenomden oder Naomi Lareine.

Die Musikschule Weinfelden bietet neu einen Kurs in «Music Production» an. Dave Flütsch hat Musikproduktion studiert und leitet den Kurs, der auch nur als Onlinekurs gebucht werden kann.

Morgen legt das auf September verschobene Kulturfloss los: Die unentgeltlichen Konzertabende fokussieren heuer (fast) ganz auf Schweizer Kost.