Das Asana Spital Leuggern verfügt neu über ein topmodernes Radiologiezentrum. Betrieben wird das Institut für Radiologie Leuggern in Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Baden (KSB).

Wie feiert Ihre Gemeinde den 1. August? Hier finden Sie eine Übersicht über alle Veranstaltungen in den Bezirken Baden und Zurzibiet.

Nur mit der Impfung sei die Pandemie in den Griff zu bekommen, sagt die SP Aargau und fordert darum eine allgemeine Impfpflicht. Grossrätinnen und Grossräte anderer Parteien sind dagegen: Die Diskussion komme zu spät, findet Severin Lüscher von den Grünen, Zwang löse das Problem sowieso nicht, sagen andere.

In Rekordtempo hat die letzte Gemeindeversammlung von Bad Zurzach alle Traktanden genehmigt. Danach wurde der Gemeinderat vom ehemaligen Gemeindeschreiber René Huber und dem aktuellen Verwaltungsleiter Daniel Baumgartner verabschiedet.

Am Montag ist in Leuggern der Grundstein für einen Neubau gelegt worden, der nicht nur die Notfallstation deutlich aufwertet, sondern auch für die Zukunft des Regionalspitals sehr wichtig ist.

Im Frühjahr 2020 verordnete der Bundesrat einen Aufnahmestopp für Wahleingriffe. Das hatte Auswirkungen auf das Ergebnis des Asana Spitals in Leuggern: Für das vergangene Jahr verbucht das Spital einen Verlust von 1,3 Millionen Franken.

Ihm Rahmen der schweizweiten «Smiley-Aktion» überraschte der Endinger Bäcker Ruedi Alt das Spital sowie das angrenzende Pflegeheim «Zum Johanniter» mit rund 400 Spitzbuben.

Die CVP gewinnt zwar am meisten im Bezirk Zurzach, einen neuen Sitz gewinnen aber die Grünen. Dies auf Kosten der wählerstärksten Partei, der SVP. Und das, obwohl diese nur zwei Prozent einbüsst.

Das kleinste Spital im Aargau steigerte im Jahr 2019 den Reingewinn massiv. Doch im laufenden Jahr sind die Patientenzahlen eingebrochen.

René Huber wird die Fasnächtler von Niederwil als Dracula Hektor durch die närrische Zeit führen.

Der Spitalverein hat weitere 10,2 Millionen Franken für die Erweiterung und Sanierung des Akutspitals bewilligt.

Vergangene Woche wurde der Puck auf dem Kreisel in Kloten mit einem Sack bedeckt. Nun wurde das Logo mit einer Folie überklebt.

Während die Verkehrsbetriebe Glattal AG ihre drei Buchstaben auf einem Kreisel in Kloten platzieren dürfen, muss fast gleichzeitig wenige Meter daneben der Riesenpuck mit dem EHC-Kloten-Logo verschwinden. Letzteres sei Werbung und damit verboten, sagt der Kanton.

Für 12 Millionen Franken baut das Asana Spital Leuggern bis Ende 2020 ein neues Pflegeheim – es ist Teil des Gesamtprojekts «Impuls». Das neue Gebäude soll Platz bieten für 59 Betten und vier Wohngruppen. Danach folgt der Umbau des Akutbereichs wie Notfall und Tagesklinik.

Das EHC Kloten-Logo auf dem Riesenpuck auf einem Verkehrskreisel muss verschwinden. Für den Kanton stellt es Werbung dar. Beim Klotener Stadtrat stösst das auf Unverständnis.

Eine Automobilistin missachtete während der Gippinger Radsporttage in Felsenau die Anweisungen einer Sicherheitsperson. Nach dem Unfall wird das Opfer noch beleidigt und bedroht.

Die Organisatoren ziehen zwar ein positives Fazit der vergangenen Radsporttage – doch die Zukunft ist ungewiss.

Das Regionalspital schliesst das abgelaufene Geschäftsjahr trotz der Umwälzungen im Spitalwesen erneut mit einem Gewinn ab. Die Herausforderungen bleiben aber unverändert gross.

Die Idee einer direkten Bahnverbindung von Winterthur über Bülach und Koblenz nach Basel erhält mehr und mehr Auftrieb. Nun auch von den Zurzibieter CVP-Grossräten Andreas Meier und René Huber.

Die 55. Gippinger Radsporttage sorgten wieder für ein Fest auf zwei Rädern – mit kleineren Abstrichen. Denn ohne Wetterkapriolen fand der Anlass dann doch nicht statt.

Bei der Asana Gruppe, zu der auch das Spital Leuggern gehört, verringerte sich der Gewinn gegenüber dem Vorjahr um vier Millionen Franken.

Die Asana Spital Gruppe hat die Geburtenabteilung in Menziken geschlossen. Die Überraschung und Enttäuschung im Bezirk Kulm waren gross. Doch was bedeutet dieser Entscheid für die Geburtenabteilung in Leuggern?

Die Aargauer Kantonalbank steigt beim grössten Schweizer Rad-Eintagesrennen ein. OK-Präsident René Huber bezeichnet den Einstieg der Bank als mehr als nur ein finanzielles Engagement.

Deutsche Ärzte und Kliniken werben um Schweizer Patienten und versprechen ihnen Vorzugsbehandlung. Zum Ärger der Einheimischen und zum Missfallen von Leuggerns Spitaldirektor René Huber.

Der Kanton lockert die Zulassungsbeschränkungen für Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland. Wie ein Würenlinger Hausarzt, ein Alt-Ammann und ein Grossrat den Weg für diese neue Verordnung ebneten.

Die strengen Zulassungsbeschränkungen für ausländische Hausärzte sorgen für deutlichen Widerstand – es herrscht Ärztemangel. Könnten die neuen Kriterien von Regierungsrätin Franziska Roth das Problem lösen?

Weil in Elm die Strassen wegen Lawinengefahr gesperrt waren, wurde eine schwangere Frau mit dem Helikopter evakuiert. Ihr Kind kam schliesslich in Leuggern zur Welt.

Das Aargauer Obergericht hat den Radrennfahrer, der einen tödlichen Unfall verursachte, freigesprochen. René Huber, OK-Präsident der Radsporttage Gippingen, sagt im Interview, was das Urteil für den Sport bedeutet und wieso Fahrer nicht mit Angst vor einem Unfall starten sollten.

Die Zurzibieter Grossräte vereinbarten, sich zur bevorstehenden Abstimmung der Oberstufe Aaretal nicht zu äussern. Einzelne sagen nun doch ihre Meinung.

Die Zurzibieter Kantonsparlamentarier wollen sich aus der umstrittenen Debatte um die Oberstufe Aaretal heraushalten. Das gelingt nicht allen. Zudem werden sie dafür kritisiert.

Ein neues Pflegeheim, ein erweitertes Akutspital und ein neuer Werkhof: 19,8 Millionen Franken will der Spitalverein Leuggern in eine neue und moderne Infrastruktur investieren – und somit auch in die Zukunft des Regionalspitals.

Sommer ist die Jahreszeit für kurze Hosen und Flipflops. Viele fahren auch Motorrad oder Roller so. Obligatorisch ist nur der Helm. Das kann bei einem Unfall schmerzhaft werden – und teuer.

Die Gippinger Radsporttagen sind vorbei. Vier Tage beherrschten die Velos die Zurzibieter Gemeinde. 700 Radfahrerinnen und Radfahrer vom Profi bis zu den jüngsten Teilnehmern waren am Start.

Das Regionalspital schreibt schwarze Zahlen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind grosse Investitionen nötig.

Die Spiillüüt beleben die «Bretter, welche die Welt bedeuten», seit 1967 fast jedes Jahr mit neuen Geschichten. Ihr 50-jähriges Bestehen feierten sie auf dem Zuger Stierenmarktareal mit einer theatralisch-musikalischen Episodenerzählung.

Am Wochenende lud das Spital zum Tag der offenen Tür. Den Rundgang durchs Haus sowie die Demonstration einer Strassenrettung liessen sich zahlreiche Besucher nicht entgehen.

Der Schuldspruch wegen fahrlässiger Tötung an den Gippinger Radsporttagen bewegt die Szene. Funktionäre und Profisportler schätzen die Lage ein und sind nach wie vor bestürzt.

Nach dem Schuldspruch zum tödlichen Unfall an den Radsporttagen Gippingen im Jahr 2014 stellt sich die Frage, ob es Folgen haben wird für die Rennfahrer.

Die Tour de Suisse steht unter Zeitdruck. Das viertgrösste Profiradrennen der Welt ist für 2017 nach wie vor auf der Suche nach einem Etappenort. Eine Anfrage der Tour-Direktion ist kürzlich auch in Bad Zurzach eingegangen.

Während der Gippinger Radsporttage 2014 stürzte der Spitzenfahrer tödlich. Diese Woche hat die Staatsanwaltschaft den Verursacher des Sturzes angeklagt. Was bedeutet das für die Zukunft von Strassenradrennen?

Die Politik dreht an immer mehr Stellschrauben, um das Kostenwachstum im Gesundheitswesen einzudämmen. Dazu gehört die Debatte, ob eine Konzentration auf weniger Spitäler helfen könnte. Da wollen die Regionalspitäler nicht zuschauen, sie wehren sich vorbeugend.

An seiner Generalversammlung genehmigt der Spitalverein einen Landerwerb. Zudem wählt er den Grossrat Theo Voegtli in den Vorstand.

Silvan Dillier, Stefan Küng, Michael Albasini und natürlich Fabian Cancellara – alle Schweizer Stars standen sie am Start. Und so wurde der GP des Kantons Aargau trotz schlechter Prognosen zu einem Radfest.

Die Asana Gruppe AG schrieb im Geschäftsjahr 2014 erstmals rote Zahlen. Nun gelang die Kehrtwende. Im letzten Jahr wurde ein Gewinn von gut 2 Millionen erwirtschaftet.