Samuel Giger

Am Wochenende vom 9. bis 10. September finden in Wigoltingen die Eidgenössischen Nationalturntage statt. Am vielseitige Wettkampf nehmen auch bekannte Sportler teil, so der frischgebackene Unspunnen-Sieger Samuel Giger.

Kurz vor Saisonschluss konnte Samuel Giger aus Märstetten seinen grössten Triumph dieses Jahr feiern: Den Sieg beim Unspunnen-Schwinget. Doch, der wievielte Kranz hat der Eidgenosse überhaupt geholt? Und was ist eigentlich seine Lieblingsmusik? Testen Sie Ihr Wissen in unserem Quiz.

Am Samstagabend hat in Wigoltingen der Empfang aller Nordostschweizer Schwinger, die am Unspunnen 2023 dabei waren, stattgefunden. Im Mittelpunkt stand Samuel Giger, der im Schlussgang den Sieg für sich erringen konnte.

Beim Unspunnen-Schwinget wurde es hitzig im Einteilungsbüro, als es darum ging, das Schlussgang-Paar zu definieren. Stefan Muff, der Technische Leiter der Innerschweizer, erklärt nun die Hintergründe des Entscheids.

Noch nie dominierte ein Schwinger den geschichtsträchtigen Anlass in der Neuzeit mit sechs Siegen – die Konkurrenz ist beeindruckt.

Die Nordwestschweizer Schwinger enttäuschten beim Saisonhighlight als Mannschaft. Woran liegt das? Am Tag danach beginnt die Aufarbeitung. Und als Vorbild gilt das Team um Samuel Giger.

Samuel Giger fehlt nach seinem Unspunnen-Triumph nur noch ein Titel zum Schwinger-Grand-Slam.

Um Samuel Giger bildet sich eine dominante Spitze im Teilverband – ein wichtiger Faktor im Hinblick auf die kommenden Grossanlässe.

Der Thurgauer triumphiert in Interlaken. Der unwiderstehliche Auftritt des 25-Jährigen hat den Ursprung in seiner bittersten Niederlage.

Sechs Gänge, sechs Siege: Der 25-jährige Samuel Giger gewinnt den nur alle sechs Jahre stattfindenden Unspunnen-Schwinget und tritt die Nachfolge von Christian Stucki an. Die Nordwestschweizer Schwinger konnten mit einer Ausnahme nicht wirklich überzeugen.

Samuel Giger ist Unspunnen-Sieger. Der Thurgauer tritt unwiderstehlich auf und gewinnt alle sechs Gänge. Im Endkampf bezwingt er den Berner Adrian Walther nach 1:20 Minuten. Der Liveticker zum Nachlesen.

Der Thurgauer Samuel Giger gewinnt den Unspunnen-Schlussgang gegen den Berner Adrian Walther und kürt sich zum Festsieger. Der Zuger Pirmin Reichmuth landet auf Platz 2. Der Ticker zum Nachlesen.

Der Hinterthurgauer Andrin Habegger war heuer schon im gleichen Rang wie Samuel Giger und Domenic Schneider. Mit seiner starken Saison verdiente sich der Neukranzer die Teilnahme am Unspunnen-Schwinget von diesem Wochenende – wenn auch nur als Ersatz. Interessant: Habeggers Spezialität ist ein eher seltener Schwung.

Ob der neue Unspunnen-Sieger ein Innerschweizer, Berner oder Nordostschweizer sein wird, spielt bei den Fans eine Rolle. Doch es gibt immer wieder Schwinger, die diese Grenzen überwinden. Was braucht es, um die Gunst aller Fans zu gewinnen? Wir sagen es.

Diese fünf Schwinger zählen aufgrund ihrer Leistungen in diesem Jahr zu den ersten Siegesanwärtern auf den Unspunnen-Sieg.

Der Technische Leiter des Eidgenössischen Schwingerverbands hat eingeteilt: Am Sonntag kommt es am Unspunnen-Schwinget im 1. Gang zur Revanche zwischen Fabian Staudenmann und Samuel Giger.

Im Hinblick auf seine Unspunnen-Premiere liess der Thurgauer Topschwinger nichts unversucht. Die Veränderungen sind einschneidend.

Im Windschatten von Samuel Giger rechnen sich am Unspunnen-Schwinget einige Nordostschweizer ebenfalls Siegchancen aus.

30 Athleten vertreten die Nordostschweiz am Unspunnen-Schwinget in Interlaken – mit unterschiedlichen Voraussetzungen.

Festsieg und am meisten Kränze. Die Nordostschweizer überzeugen am eigenen Bergfest auch ohne Samuel Giger und Armon Orlik.

Es fehlen einige grosse Namen auf der Teilnehmerliste des Bergkranzfests. Das erhöht die Chancen auf eine Premiere – ein Blick auf die Topfavoriten.

Samuel Giger lässt den Schwägalp-Schwinget freiwillig aus. Der Thurgauer Rekordsieger nennt die Gründe und räumt mit Gerüchten auf.

Der Topfavorit aus dem Thurgau gewinnt das Schaffhauser Kantonale Schwingfest in überlegener Manier. Insgesamt holen in Ramsen vier Thurgauer das Eichenlaub, darunter ein 19-jähriger Neukranzer.

Beim letzten kantonalen Schwingfest dieser Saison im schaffhausischen Ramsen und wenige Tage vor den Jahreshöhepunkten Schwägalp Schwinget und Unspunnen Schwinget präsentieren sich die St.Galler Schwinger in guter Form.

Der 25-jährige Thurgauer Samuel Giger gewinnt in Ramsen das Schaffhauser Kantonalfest. Nun fokussiert er sich voll auf das Unspunnenfest.

Tickets, Übergabe, Absagen: Andrea Abderhalden und Reto Fuster über die Herausforderungen an der Spitze des Schwägalp-Schwingets.

Am Schaffhauser Kantonalschwingfest tritt Samuel Giger am Sonntag einmal mehr als Topfavorit an.

Mit drei Siegen und drei gestellten Gängen sicherte sich der Dreiener am Sonntag einen Kranz. Marcel Räbsamen aus Müselbach musste mit einer Platzwunde aufgeben. Im Schlussgang standen sich zwei Thurgauer gegenüber.

Samuel Giger über den Schlussgang gegen seinen Klubkameraden Domenic Schneider und seine Verbindungen ins Berner Oberland.

Nach einem Fehlstart drehen die Nordostschweizer auf und ergattern sich vier von 20 Brünig-Kränzen. Auch Verletzungen prägen den Bergklassiker.

Samuel Giger heisst der Sieger des Bergklassikers. Der 25-Jährige triumphiert am Brünigschwinget nach dem Sieg im reinen Thurgauer Schlussgang gegen Domenic Schneider.

Die beiden Eidgenossen Martin Hersche und Martin Roth, sowie der Gontner Teilverbands- und Bergkranzer Reto Koch wollten auf dem Brünig einen Kranz holen. Doch ein Berner zerstörte die Appenzeller Träume.

Die Nordostschweizer holen den Festsieg. Die Berner am meisten Kränze. Und die Innerschweizer bangen um Joel Wicki. Das war der Brünig-Schwinget 2023.

Beim Nachbarschaftsduell zwischen den Bernern und den Innerschweizern zügeln die Nordostschweizer den Sieg ab. Samuel Giger gewinnt das prestigeträchtige Bergfest nach einem Duell mit seinem Klubkollegen.

Schwingerkönig Joel Wicki steht am Sonntag beim Brünig-Schwinget am Start. Im ersten Gang wird er sich mit dem Nordostschweizer Armon Orlik messen. Der Berner Topfavorit Fabian Staudenmann trifft auf den Thurgauer Samuel Giger.

Schwingerkönig Joel Wicki steht am Sonntag beim Brünig-Schwinget am Start. Im 1. Gang wird er sich mit dem Nordostschweizer Armon Orlik messen. Saisondominator Fabian Staudenmann trifft auf Mitfavorit Samuel Giger.

Beim Bergschwinget auf der Rigi verpasste Stefan Ettlin einen Kranz nur knapp.

Lange sah es für Werner Schlegel aus Hemberg sehr gut aus. Am Rigi Schwinget führte er die Rangliste vier Gänge lang an – aber dann kam es doch anders.

Domenic Schneider wird beim Appenzeller Kantonalen in Oberegg seiner Favoritenrolle gerecht und siegt souverän. Beim Rigi-Schwinget verpasst Samuel Giger den Schlussgang nur knapp. Bei seinem Comeback nach Verletzungspause holt er sich wie Mario Schneider einen Kranz.

Pirmin Reichmuth feiert seinen ersten Sieg am Rigi-Schwinget. Die Nordostschweizer Gäste prägen den Festverlauf an der Spitze mit vier Kränzen entscheidend mit.

Der Zuger Pirmin Reichmuth feiert seinen ersten Sieg am Rigi-Schwinget. Im Schlussgang legt er Schwingerkönig Joel Wicki auf den Rücken. Der Liveticker zum Nachlesen.

Mit dem Rigi-Schwinget steht am Sonntag das nächste Bergfest auf dem Programm. 50 Innerschweizer messen sich mit je 20 Schwingern aus der Nordost- und Südwestschweiz. Mit Joel Wicki und Samuel Giger stehen zwei der besten Schwinger der Gegenwart am Start. TV-Experte Benji von Ah wagt eine Prognose.