Bereits vor vier Jahren wollte Betreiber Simon Lutz mit dem Gastroprojekt Hafenkran an der Uferstrasse starten. Dann kam es zu vielen Verzögerungen. Doch nun scheint es zumindest mit einer Teileröffnung noch in diesem Sommer zu klappen.

Nach einem langen Hin und Her ist nun klar: Das temporäre Fonduestübli in Basel muss nach dem Winter abgebaut werden.

Wegen der Baustelle für den Neubau der Kuppel will der Basler Gastronom Simon Lutz das Häuschen im Sommer stehen lassen. Das Gesuch wurde allerdings abgelehnt. Nun hat Lutz einen Rekurs eingereicht.

Die Bauarbeiten starten im vierten Quartal 2021. Neben einem Konzertclub sind Bandproberäume und Büros für die Basler Popszene geplant.

Einmal mehr kommt es zu Verzögerungen beim Umbau des Basler Hafenkrans. Immerhin, die Bauarbeiten haben begonnen. Die Bar wird aber wohl erst im Sommer 2022 eröffnet.

Das Bijou auf dem Margharethenhügel bekommt neue Wirte. Die beiden bekannten Gastronomen wollen in den nächsten Wochen eröffnen.

An der Uferstrasse in Basel soll ein neues Lokal entstehen. Lange war unklar, ob das Projekt noch zu Stande kommt. Jetzt hat der verantwortliche Gastronom Simon Lutz die Baupläne eingereicht.

Die IG Gastro Schweiz Basel fordert unbürokratische Soforthilfe. Am Donnerstag um 16 Uhr überreichte die IG der Basler Regierung einen offenen Brief.

Im Spiel zwischen Triesenberg und Sargans hat es zwar viele Tore gegeben, aber keinen Sieger. Die Teams trennten sich 4:4.

Sargans gewinnt am Samstag auswärts gegen Chur 4:0.

Eine Eventreihe soll den Kran beleben. Die Eröffnung der Beiz ist für den Sommer 2021 geplant.

Seit 2004 sollte der Club «Annex» energetisch saniert werden. Nun soll weiterer Aufschub gewährt werden. Währenddessen wird im «Annex» munter weitergefeiert.

Am 23. August hat das Basler Zivilgericht den Konkurs gegen die Firma Luis AG eröffnet. Die Gesellschaft des Basler Gastronomen Simon Lutz ist überschuldet. Recherchen zeigen, wie es dazu kommen konnte.

Vor drei Jahren rissen Bagger die alte Kuppel bei der Heuwaage nieder. Das 25-jährige Providurium eines Basler Kultortes fand damit ein jähes Ende. Die Erneuerung wird seit 18 Jahren erwogen und geplant, nun hat die Stiftung Kuppel einen zweiten Architekturwettbewerb gestartet.

Der im Winter eröffnete Badener Cordulaclub und das Label «Einklang» füllen eine Marktlücke in der Ausgeh-Szene.

Bisher steht der Hafenkran einsam und nutzlos am Fuss der Dreirosenbrücke. Doch schon bald soll der tonnenschwere Metallkoloss Gesellschaft erhalten. Denn das Partyschiff, das nördlich der Wiesemündung am Westquai vor Anker liegt, soll rheinaufwärts ziehen.

Der neue Gastrobetrieb von Simon Lutz wird voraussichtlich erst im Sommer 2020 eröffnet. Der Novartis-Kran steht seit September 2017 unbenutzt am Klybeckquai.

Simon Libsig und seine Gäste starteten den Advent mit dem 1. Santa Slam auf aussergewöhnliche Art und Weise.

Die Basler Kuppel war ein legendäres Konzert- und Musiklokal. Jetzt, fast zwei Jahrzehnte nach einem ersten Projektwettbewerb für den Neubau, ist der Weg endlich frei. Die Stiftung Kuppel schreibt nun ein letztes Projekt aus, Eröffnung soll ab 2020 sein.

Dieses Wochenende wird in Baden der offizielle Sommerbeginn mit Outdoor-Partys gefeiert. Bis zu 2000 Gäste werden erwartet.

2002 hatte das Lost Architekturbüro den ersten Wettbewerb für einen Kuppelneubau gewonnen. Klar ist, dass ein neuer stattfinden soll. Dafür müssen jedoch noch einige Hürden beseitigt werden.

Wortkünstler Simon Libsig und Partyveranstalter Simon Lutz wagen mit ihrem neuen Label «Simon&Simon» den Versuch, Poetry-Slam und Party zu vereinen. Das Ganze findet am 5. Mai im Royal in Baden statt.

Der bewirtete Basler Hafenkran sollte diesen Frühling schon die Attraktion am Klybeckquai werden. Daraus wird nichts – schlimmstenfalls eröffnet die Bar sogar erst nächstes Jahr.

Das Dach der ehemaligen Kuppel an der Heuwaage hat eine neue Aufgabe im Zirkus. Die Geschichte dahinter klingt beinahe wie aus einem Abenteuerroman.

Bei DJs und Technofans aus aller Welt ist der Nordstern beliebt. Doch der Club hat auf dem Schiff im Basler Hafen einen schwereren Stand als früher, wie Geschäftsführer Agron Isaku feststellt.

Zwischen Campus und Hafenkran könnte dereinst ein neues Transportmittel pendeln. Novartis-Sprecher Daniel Zehnder teilt jedoch mit, dass keinerlei Verbindlichkeiten vorliegen würden. Bislang ist das Projekt nicht viel mehr als eine Idee.

Der Fürst des Basler Nachtlebens eröffnet einen Betrieb auf dem Novartis-Hafenkran. Ein Unbekannter steht schon in den Startlöchern für eine Einsprache gegen den Gastrobetrieb. Simon Lutz hat jedoch die Novartis und den Kanton hinter sich.

Die Fondue-Beiz des Gastrounternehmers Simon Lutz soll auch nach dem Kuppel-Neubau weiterbestehen.

Die Stadtgärtnerei kritisiert Simon Lutz, Betreiber des Restaurants Acqua im Nachtigallenwäldeli. Passanten sollten vor dem «Aqua» ungehindert durchgehen können, jedoch werden sie von grossen Holzkisten, Bambuspflanzen und Ähnlichem irritiert.

Die Gastrolokale im Singerhaus schliessen per sofort ihre Tore. Die Ausstände dürften bei bis zu 500 000 Franken liegen – es ist das Ende eines Missverständnisses.

Die Stiftung Kuppel bestätigt den Bericht der «Schweiz am Wochenende»: Der Musikpalast kommt zwei Jahre später und wird ohne neues Lokal von Simon Lutz gebaut.

Die Eröffnung der neuen «Kuppel» muss warten. Der langjährige Betreiber Simon Lutz wollte im Neubau auch einen Gastrobetrieb einrichten, konnte aber keine eigene Finanzierung aufbringen. Die Mäzene wiederum wollen nur die Jugendkultur unterstützen.

Eigentlich sollte die «Kuppel» gemeinsam mit der Eröffnung des umgestalteten Nachtigallenwäldelis wiedereröffnet werden. Doch Betreiber Simon Lutz lässt Termine weiter verstreichen und Versprechungen platzen.

Poesie und Tanz vereint – das gab es in Baden noch nie: Jetzt steht eine Premiere bevor, denn am Samstag, 12. November, lädt der Veranstalter «Goodday» in Co-Produktion mit Wortakrobat Simon Libsig zu «Poetry & Party» ein.

Der Kult-Bau im Nachtigallenwäldeli wird abgerissen. Stück für Stück gleicht die Kuppel immer weniger einem Konzertlokal und immer mehr einem Bombenschauplatz. Doch der Neubau startet schon bald.

Das Partyschiff «Expostar» liegt noch in der Werft und kann den Betrieb nicht wie geplant an der Eröffnung der Art Basel aufnehmen.

Die Zukunft von Kuppel, Schiff und Nordstern scheint langsam klar zu sein. Wir beantworten fünf Fragen, wie es mit den Basler Clubs weiter geht.

An seinem jetzigen Standort am Voltaplatz darf der Basler Club Nordstern nur noch bis Ende April bleiben. Doch Geschäftsführer Agron Isaku verrät: Der Club wird im Juni in Basel neu eröffnet – er bekommt sogar noch ein Restaurant und eine OpenAir-Fläche dazu.

Nach der Baselworld fahren die Bagger der Stadtgärtnerei auf.

Nachdem sich das Kultkino «Club» und das Tanzcafé aus dem Singerhaus am Marktplatz zurückzogen, mietet sich nun ein neuer, noch unbekannter Club in die alten Räume ein.

Nach Jahren wird in der Badener Halle 36 wieder getanzt – mit einer Party «für die etwas Älteren». Für diese laufe in Baden viel zu wenig, sagen die Organisatoren, die auf ein altbewährtes Rezept setzen.

Die Clubs Hinterhof und Nordstern müssen bald schliessen. Harte Zeiten für das Basler Nachtleben. Nun scheint es aber zumindest für den «Nordstern» weiterzugehen. Betreiber Agron Isaku plant mit «Kuppel»-Besitzer Simon Lutz ein gemeinsames Projekt.

Das lange Hin und Her um die Kuppel scheint gelöst. Betreiber Simon Lutz gibt bekannt, dass die Kuppel 2016 neu gebaut und im März 2017 eröffnet wird. Im Neubau sollen auch Proberäume für Musiker Platz finden.

Nordstern, Hinterhof, Garage, Lady Bar: Die anstehenden Club-Schliessungen bringen das Präsidialdepartement auf Trab – es hat eine kühne Idee.

Nach der 2:10-Niederlage im Zitterspiel gegen Glarus in der 3. Liga stellen sich noch mehr Fragen als vorher schon. Die Wings sind damit wieder Letzter.

Das Basler Baudepartement möchte noch in diesem Jahr mit der Neugestaltung des Nachtigallenwäldelis loslegen. Was aber mit dem Komplex des Gastrounternehmers Simon Lutz geschieht, ist immer noch unklar.