Skispringen

Die Wintersportverbände wollen Olympische Spiele in der Schweiz austragen. Die Einwohnergemeinde Engelberg kann sich vorstellen, die Wettkämpfe bei sich anzubieten.

Die Brüder Livio und Elias Arnold vom SC Unterschächen zeigten in Kandersteg ihr Können.

24 Medaillen für die Schweiz an den Europa-Spielen. Wie viele konnten die Zentralschweizer Athletinnen und Athleten verbuchen?

Die European Games in Krakau sind für die 17-jährige Skispringerin Sina Arnet eine erste Standortbestimmung. Auf dem Weg Richtung Olympia 2026 in Mailand ist es aber nur ein Zwischenstopp.

Die beiden Skispringer Yuri Kesseli und Claudio Imhof geben ihre Unterschrift auf die knapp 1000 Quadratmeter grosse Schweizer Fahne am Steigelfadbalm-Dossen hoch über Vitznau.

Die beiden Skispringer Yuri Kesseli und Claudio Imhof geben ihre Unterschrift auf die knapp 1000 Quadratmeter grosse Schweizer Fahne am Steigelfadbalm-Dossen hoch über Vitznau.

Zum Start der Sommerserie der Skispringer waren auch die zwei Brüder Livio und Elias Arnold vom SC Unterschächen am Start.

Der Skiklub Unterschächen blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Total holten drei Mitglieder je eine nationale Silbermedaille ins Schächental.

Die Weltelite der Skispringerinnen misst sich wie die Männer vom 15. bis 17. Dezember 2023 auf der Gross-Titlis-Schanze in Engelberg.

Mit «Snowfarming» bekämpft man in Engelberg den Schneemangel. Der Schnee wird im Winter produziert und im Sommer gegen die Hitze geschützt. Nun soll das Projekt ausgebaut werden.

Der Muotathaler Remo Imhof verblüfft die Skisprung-Welt. Aus dem Nichts sprang der 19-Jährige in die Weltelite. Hinter ihm liegt eine turbulente Kindheit. Nicht selten beschwerten sich andere Eltern über ihn. Seine Grösse sorgte für Probleme und Trainer gingen verbal auf ihn los. Dabei begann alles ganz harmlos vor dem TV seiner Grossmutter.

Bernhard Aregger wird neuer OK-Präsident des FIS Skisprung-Weltcups in Engelberg. Der Luzerner war zuletzt CEO bei Swiss-Ski. Er tritt die Nachfolge von Martha Bächler an.

Im Sommer 2022 wusste Simon Ammann nicht, ob er noch einmal zu einem Skispringen antreten wird. Nun erzählt er, warum er es doch tat und wie er es schaffte, doch noch in WM-Form zu kommen. Am Donnerstag tritt der 41-jährige Toggenburger in der internen Ausscheidung fürs erste WM-Springen an. Er wirkt locker: «Wenn andere Schweizer besser springen, ist das für mich okay.»

Ende Februar startet der 41-jährige Skispringer Simon Ammann womöglich zu seinen zwölften Weltmeisterschaften – auch wenn Anfang dieser Saison sehr wenig darauf hindeutete. Noch muss der Toggenburger HSG-Student aber Ausscheidungsspringen überstehen.

Der Disziplinenchef im Schweizerischen Skiverband blickt zuversichtlich auf den bevorstehenden Saisonstart in Frankreich. Die Planung ist auf den Höhepunkt Ende März ausgerichtet.

Die Unterschächner Livio und Elias Arnold haben in Kandersteg gute Leistungen auf der Skisprungschanze gezeigt.

Ein Einfädler, ein Fehlstart, ein verschossener Penalty. Die Sportwelt ist voller Fallstricke: Da sind auch die Medienschaffenden nicht davor gefeit. Die Sportredaktion erzählt von ganz persönlichen Stolperern im Jahr 2022.

Schlafen im eigenen Bett und mit dem öffentlichen Bus zur Schanze: Der 19-jährige Lean Niederberger will diesen Vorteil am Continental Cup vom 27. und 28. Dezember in Engelberg in Punkte ummünzen.

Das Weltcup-Skispringen in Engelberg fand bei besten Bedingungen statt und erhielt überraschend hohen Besuch.

Ein 25. Platz von Gregor Deschwanden im zweiten Weltcupspringen von der Titlisschanze war das höchste der Gefühle vor Heimpublikum. Derweil sucht Cheftrainer Ronny Hornschuh Fortschritte auch an der Nähmaschine.

Kein Glück an der heimischen Schanze: Gregor Deschwanden ist der beste Schweizer auf Platz 35. Dahinter belegen Kilian Peier den 42. und Dominik Peter den 44. Platz. Zuoberst auf dem Podest steht der Pole Dawid Kubacki.

Mit gut 5500 Zuschauern deutlich mehr Fans an der Titlisschanze als befürchtet, aber weiterhin keine Höhenflüge der Schweizer Skisprung-Adler. Für das Trio Gregor Deschwanden, Killian Peier und Dominik Peter war der Weltcup nach dem ersten Durchgang zu Ende.

Der 31-jährige Horwer Gregor Deschwanden tritt am Wochenende an den Weltcup-Skispringen in Engelberg an. In der Qualifikation vom Freitag ist er schon mal bester Schweizer, er beendet diese auf Platz 23.

Beim ersten von zwei Weltcupspringen am Sonntag sind drei Schweizer am Start – so viele wie nie in dieser Saison. Die 41-jährige Skisprunglegende aus dem Toggenburg hingegen muss zuschauen.

Der vierfache Olympiasieger will in der Qualifikation zum Weltcupspringen antreten – vielleicht. Nach einem Auftritt, der von aussen wenig überzeugend ist, wird der 41-Jährige philosophisch.

Wenn die weltbesten Skispringer am Wochenende auf der Titlis-Schanze auf Weitenjagd gehen, versorgen die beiden Speakerinnen Susy Schär und Lia Näpflin das Publikum mit Informationen. Die beiden sind in Engelberg keine Unbekannten.

Während Langlauf und Biathlon im Schatten des alpinen Skisports in diesem Winter schon für Schweizer Highlights sorgte, sind die Skispringer komplett abgetaucht - sportlich und medial.

Beim Einzelspringen an der Skisprung-SM in Kandersteg konnte Elias Arnold vom Skiklub Unterschächen seine Form zwar nicht abrufen. Beim Teamspringen zeigte er jedoch zwei solide Sprünge.

Der 41-jährige Vierfach-Olympiasieger hat nach seiner sommerlichen Auszeit wieder Lust, einen 26. Winter auf den Schanzen dieser Welt zu verbringen. Über das wie und wann bleiben er und sein Umfeld noch im unklaren.

Am 31. Oktober 2020 ist Charles Christen offiziell als Mitarbeiter der Engelberg-Titlis Tourismus AG ausgetreten. Mit dem Austritt des Kulturbeauftragten ging in der Engelberger Tourismusgeschichte eine Ära zu Ende.

Die Engelbergerinnen und Engelberger konnten von einer deutlich besseren Rechnung Kenntnis nehmen als im Budget vorgesehen.

Das Geschäft wird der Talgemeinde vom 24. Mai zur Genehmigung unterbreitet.

Am Mittwoch kann der ehemalige Obwaldner Regierungsrat und Schanzenbau-Pionier Hans-Heini Gasser im Kreise seiner Familie den 90. Geburtstag feiern. Ein Blick zurück auf sein vielseitiges Leben.

Beim Abschluss der Helvetia Nordic Trophy waren die Brüder Livio und Elias Arnold vom SC Unterschächen dabei. Livio klassiert sich im Skispringen auf dem 2. Platz, in der Nordischkombination auf dem 3. Schlussrang.

Am Wochenende bestreitet Simon Ammann seinen letzten Wettkampf des Winters. Aber ist es auch der letzte Sprung seiner Karriere? Wir wissen es nicht. Was aber sagt der vierfache Olympiasieger selber dazu?

Aus vergangenen Zeiten – das «Toggenburger Tagblatt» veröffentlicht jede Woche Begebenheiten aus vergangenen Zeiten. Was ist vor 100, 50, 20 oder 10 Jahren im Toggenburg passiert?

Erleben wir diesen Montag die finalen olympischen Sprünge eines Schweizer Sporthelden? Wann verkündet der 40-Jährige seinen Rücktritt? Und wieso tut er sich diesen extremen Sport immer noch an? All dies sind Fragen, die Simon Ammann nicht wirklich beschäftigen.

Der Olympiasieg auf der Grossschanze geht nach Norwegen. Marius Lindvik fliegt zu Gold, für den Japaner Ryoyu Kobayashi bleibt nur Silber. Simon Ammann erhoffte sich derweil mehr als nur Rang 25.

Der Berner Matthias Gilgien verhilft dem norwegischen Alpinteam seit zehn Jahren als Leistungsdiagnostiker zu sportlichen Höhenflügen. Auch in Peking?

Killian Peier startet in China erstmals an Winterspielen, trotzdem hat Olympia seine Karriere bereits mehrmals entscheidend geprägt.

1998 nahm Simon Ammann in Nagano als 16-Jähriger erstmals an den Olympischen Winterspielen teil. In wenigen Tagen folgt als 40-Jähriger die siebte Teilnahme.

Die 16-jährige Engelbergerin Sina Arnet gehört zu den besten Skispringerinnen – und hat ein grosses Ziel: Olympia 2026.

Um die 150 Schulkinder aus der Gemeinde Wildhaus-Alt St. Johann nehmen am Schulprojekt von Swiss-Ski teil und stellen sich der Herausforderung Skispringen.

Ryoyu Kobayashi steuert auf seinen zweiten Gesamtsieg der Vierschanzentournee zu – zum Leidwesen Deutschlands, das sehnsüchtig auf einen Triumph wartet. Die Schweiz darf mit dem Tournee-Auftakt derweil zufrieden sein. Eine Halbzeitbilanz.