Swiss League

Biels Luca Christen und Berns Mika Henauer haben noch keine Sekunde gespielt – ein Transfer ist noch vor dem Saisonende zu erwarten.

Der Schwede Sebastian Bengtsson und der Kanadier Hunter Garlent müssen das Scheinwerferlicht nicht teilen beim HC Thurgau. Das Duo ist zweifellos die Attraktion im Kader der Ostschweizer. In der grossen Swiss-League-Saisonvorschau prognostizieren wir der Mannschaft von Trainer Markus Ǻkerblom erneut Platz fünf nach der Qualifikation. Aber die Konkurrenz lauert.

Die Newsportale und die nationalen TV-Sender von CH Media haben sich ab Saisonstart ausgewählte Spiele der Swiss League gesichert. Für Abonnenten werden auf den Newsportalen sämtliche Spiele des EHC Olten im Live-Stream verfügbar sein. Auf den nationalen TV-Sendern wird die komplette Finalserie exklusiv im Free-TV gezeigt.

Jaison Dubois und Sebastian Bengtsson gewannen vergangene Saison mit dem HC La Chaux-de-Fonds die Swiss-League-Meisterschaft. Beim HC Thurgau stürmen sie nun erstmals in der gleichen Linie - und harmonieren auf Anhieb. Nun sprechen die beiden über ihre unterschiedlichen Beweggründe, den Meister zu Gunsten des HCT zu verlassen.

Am Dienstag lieferte die Swiss League positive Schlagzeilen. Dank eines TV-Deals, der unter anderem auch dieses Online-Portal betrifft, wird die Reichweite der zweithöchsten Spielklasse deutlich vergrössert. Trotzdem steht Stefan Schärer, der neue Präsident von Swiss Ice Hockey, vor der schwierigen Aufgabe, eine angeschlagene Liga wieder mit auf Vordermann zu bringen. Hier ein Einblick in seine ersten Ideen.

Am Dienstag lieferte die Swiss League mal wieder positive Schlagzeilen. Dank eines TV-Deals, der unter anderem auch die CH-Media-Newsportale betrifft, wird die Reichweite der zweithöchsten Spielklasse deutlich vergrössert. Trotzdem steht der neue Swiss-Icehockey-Verbandspräsident Stefan Schärer vor der schwierigen Aufgabe, eine angeschlagene Liga wieder mit auf Vordermann zu bringen. Hier ein Einblick in seine ersten Ideen.

Die Saison 2023/24, die für den HC Thurgau am 15. September beginnt, steht auch im Zeichen des Überlebenskampfs der Swiss League. Die zweithöchste Liga im Schweizer Eishockey brauche dringend Strukturen, in denen die Klubs überleben könnten, sagt Thurgaus Präsident Thomas Müller. Und: «Es ist klar, dass wir Druck machen müssen. Die National-League-Klubs geben ihr Geld nicht freiwillig ab.»

In der vergangenen Saison holte der EVZ Verteidiger Rémi Vogel für die Playoffs zurück. Jetzt wird der 21-Jährige wieder nach La Chaux-de-Fonds in die Swiss League ausgeliehen.

Der Spielplan der Swiss League ist da: Auf den EHC Olten warten am 15. und 16. September zum Saisonauftakt auf dem Papier zwei «Pflichtaufgaben». Am Freitag tritt die Mannschaft von Headcoach Lars Leuenberger in Winterthur an. Am Samstag folgt das erste Heimspiel gegen die neu in Bellinzona beheimateten Rockets.

Die Klubgeneräle der National League und der Swiss League haben entschieden: Stefan Schärer soll neuer oberster Hockeyboss werden. Kann das gut gehen?

Nachdem sich der SC Langenthal aus der zweithöchsten Schweizer Eishockeyliga verabschiedet hat, war unklar, ob die Swiss League mit neun oder wie bisher mit zehn Teams in die neue Saison startet. Es bleibt bei zehn: Weil die Ticino Rockets mit neuem Namen drin bleiben.

Der EHC Olten hat seinen ersten ausländischen Spieler im Hinblick auf die neue Saison verpflichtet: Vom National-Ligisten EHC Kloten stösst der Kanadier Eric Faille zu den Dreitannenstädtern. Der 33-Jährige unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Und was läuft sonst noch an der Transferfront?

Am 30. April sollte sich entscheiden, ob die Ticino Rockets weiter in der Swiss League spielen. Oder ob der EHC Arosa anstelle des existenzgefährdeten Farmteams in der zweithöchsten Spielklasse zum Handkuss kommt. Die Frist ist mittlerweile verstrichen. Und Arosa plant drittklassig.

Bis Ende Jahr will der EHC Olten-VR-Präsident Marc Thommen wissen, wer künftig das Eisstadion betreibt: Soll es weiterhin die Sportpark Olten AG oder eine neue Firma unter Führung des Vereins, wie es Thommen in einem Interview forderte? Der Stadtrat will nun einen ergebnisoffenen Prozess starten. Erste Gespräche zwischen Stadt und Eishockeyverein laufen an.

La Chaux-de-Fonds träumt vom Meistertitel in der Swiss League. Auch dank dem Sisiger Oliver Achermann. Ein Anruf vor etwas mehr als einem Jahr verlieh seiner Karriere einen gewaltigen Schub. Das Tor zur National League war offen – zwei Verträge auf dem Tisch. Doch Achermann entschied sich dagegen.

Für den HC Thurgau endet eine weitere, sportlich erfolgreiche Saison. Der Swiss-League-Klub aus Weinfelden orientiert sich weiter nach oben, ist sich aber bewusst, wo der Hebel angesetzt werden muss, wie Präsident Thomas Müller im Interview sagt. Grundlegende Änderungen kündigt er im Thurgauer Fraueneishockey an.

Nach 3660 Kilometern endete die Playoff-Reise des HC Thurgau. Die zurückgelegte Strecke im Mannschaftsbus entspricht etwa der Luftlinie von Weinfelden nach Timbuktu. So abenteuerlich wie sich das anhört, so war das kilometermässig wohl längste Playoff der Klubgeschichte gegen Visp (4:2 Siege im Viertelfinal) und La Chaux-de-Fonds (1:4 Siege im Halbfinal) auch. Nach dem Saisonende des HCT beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um den Klub.

Die Best-of-seven-Serie zwischen dem viertplatzierten EHC Visp und dem Tabellenfünften HC Thurgau ist das erwartet ausgeglichene Duell. Doch es gibt ein paar Punkte, die am Ende den Unterschied ausmachen werden. Punkte, die der HCT zu seinen Gunsten nutzen muss.

Ein Tor, ein Verletzungsverdacht und viele Offensivaktionen: EHCO-Verteidiger Victor Oejdemark war mit seinem Auf und Ab in Spiel zwei das Oltner Sinnbild auf dem Weg zum Serieausgleich.

Wie sieht die Swiss League nächste Saison aus? Arosa und Martigny halten am Aufstiegsgesuch fest, während die Ticino Rockets weiterhin um ihre Zukunft bangen. Welche Kuriositäten das mit sich bringt.

Der EHC Basel verliert sein Startspiel in die Playoff-Viertelfinals gegen die GCK Lions mit 1:3. Dank aufopfernder Defensivarbeit schien ein Auswärtssieg bis in die letzten Sekunden noch möglich.

Vor wenigen Tagen war die Schweiz für den US-Amerikaner Blake Christensen nicht viel mehr als ein Postkartenmotiv. Jetzt sieht der Eishockeyprofi hier seine Zukunft. Der Playoff-Viertelfinal gegen den EHC Visp wird für den Ersatzausländer des HC Thurgau etwas ganz Besonderes. Denn es ist etwas eingetroffen, was er sich kaum hätte vorstellen können.

An der Ligaversammlung vom Mittwoch wird bekannt: Die National League und der Verband sichern der Swiss League finanzielle Unterstützung zu. Wie entscheiden sich die fünf Klubs Winterthur, Ticino Rockets, Arosa, Chur und Martigny?

Die Klubverantwortlichen der Swiss League treffen sich heute Mittwoch zur Ligaversammlung. Es stehen in diesen Tagen bedeutende Entscheidungen an.

Seit dem ersten Spieltag zierte der EHC Olten die Tabellenspitze der Swiss League. In der 43. von 45 Qualifikationsrunden ist es mit der Herrlichkeit nun vorbei. Trotz drückender Überlegenheit unterlagen die Oltner in Basel 2:3, während der HC La Chaux-de-Fonds dank eines 5:1-Siegs gegen Visp die Leaderposition übernahm.

EVZ-Verteidiger Rémi Vogel wird per sofort an La Chaux-de-Fonds ausgeliehen. Die Zentralschweizer können den 21-Jährigen aber jederzeit zurückholen.

Die Affiche HC Thurgau gegen Ticino Rockets am Dienstagabend könnte eine Dernière gewesen sein. Denn ob die Tessiner auch kommende Saison noch Teil der Swiss League sind, ist höchst fraglich. Falls aber doch, kommt es vielleicht zu einem Umzug.

Auf dem Eis kämpft der HC Thurgau am Samstag in La Chaux-de-Fonds um eine gute Ausgangslage im Playoff. Abseits des Eises kämpft der Tabellenvierte der Swiss League mit einer weiteren Herausforderung: Erst neun Spieler stehen für die nächste Saison unter Vertrag. Zeit, in die Rolle des fehlenden Sportchefs zu schlüpfen.

Der HC Thurgau verteidigt daheim gegen Visp 53 Minuten lang die 1:0-Führung durch Dominik Binias und siegt am Ende nach einem Treffer von Will Pelletier ins leere Tor 2:0. Damit bleiben die Ostschweizer mitten im Rennen um das Heimrecht im Playoff-Viertelfinal.

Im ersten Spiel im neuen Jahr tut sich der HC Thurgau vor heimischem Publikum gegen Basel lange schwer. Mit zwei Treffern im Schlussabschnitt sichern sich die Thurgauer doch noch den Sieg gegen den Aufsteiger.

Nach einer turbulenten Sitzung in Olten mit den Vertretern der Swiss League, der National League und des Verbandes gibt es endlich einen Rettungsplan.

Nach langer Suche wurde EHC-Olten-Sportchef Marc Grieder endlich fündig. Am Mittwoch gab der Leader der Swiss League die Verpflichtung eines dritten Ausländers bekannt. Der US-Amerikaner William Rapuzzi kommt von Slovan Bratislava und hat bis Ende Saison unterschrieben. Der 32-Jährige ist hierzulande kein Unbekannter: Zwischen 2014 und 2017 agierte er erfolgreich beim EHC Visp.

Der neue National Cup im Eishockey ist ein Erlebnis für die Unterklassigen. Beispielsweise für den EHC Uri aus der 4. Liga.

Nach dem Rückzug der Langenthaler und möglichen weiteren Kapitulationen in Winterthur und Biasca wird das Ende der Swiss League befürchtet. Kein Grund zur Panik: Die Swiss League kann wieder eine der besten zweiten Ligen der Welt werden. Reichlich vorhandenes Geld muss nur richtig investiert werden.

Ist Langenthals freiwilliger Abstieg ein Drama? Nein, eine Komödie, die viel über Land und Leute im wunderlichen Herzen der Schweiz verrät. Die Stadt Langenthal ist das Seldwyla des 21. Jahrhunderts. Das bessere sogar als das in Gottfried Kellers Werken der Weltliteratur. Eine Polemik.

Kein Geld, kein Stadion: Der SC Langenthal zieht sich Ende Saison aus der zweithöchsten Schweizer Eishockeyliga, der Swiss League, zurück und damit auch aus dem Profieishockey. Zukünftig will der Verein in der dritthöchsten Liga antreten. Damit endet auch eine jahrelange Rivalität mit dem EHC Olten.

Im dritten Saisonvergleich mit dem Aufsteiger gewinnt der HC Thurgau erstmals drei Punkte. In Basel resultiert in der Swiss League ein 2:1-Sieg.

Der EHC Olten hat die Hälfte der Qualifikation 2022/23 abgeschlossen. Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen: Die Noten der EHCO-Spieler, die von 6 bis 3-4 reichen.

EHC-Olten-Stürmer Benjamin Neukom hat sich im Spiel gegen Visp schwer am Auge verletzt – ob der 31-jährige St. Galler jemals wieder professionell Eishockey ­spielen kann, ist derzeit noch unklar. Trotz vieler Ungewissheiten und kreisenden Gedanken will er optimistisch bleiben.

Der 52-jährige Schwede Markus Åkerblom ist auf bestem Weg, den neuen HC Thurgau zu formen. Doch was ist im Thurgau nach der besten Saison der Klubgeschichte überhaupt noch gut genug?

Der EHC Olten geniesst einen einwöchigen Meisterschaftsunterbruch. Doch vor allem Sportchef Marc Grieder ist in mancherlei Hinsicht gefordert. Er muss aktuelle Baustellen bearbeiten, Verstärkungen für den weiteren Meisterschaftsverlauf suchen und auch die kommende Saison im Auge behalten.

Warum Kevin Schläpfer den SC Langenthal spätestens Ende Saison verlässt und in Basel Sportchef wird. Und weshalb es ein Wechsel ist, der die miserablen Perspektiven des Oberaargauer Traditionsklubs im Speziellen und der Swiss League im Allgemeinen exemplarisch aufzeigt.