Der FCZ verkauft den Stürmer nun doch für drei Millionen Franken an Fenerbahçe. Es ist ein Wechsel, der schliesslich für beide Seiten stimmt. Denn FCZ-Trainer Ludovic Magin verheimlicht nicht, dass eine weitere Zusammenarbeit mit dem eigenwilligen Stürmer schwierig geworden wäre.

Unter dem Titel «11 für HeimArt» kicken am Wochenende ehemalige Stars der Schweizer Fussball-Nati wie Stéphane Chapuisat oder Georges Bregy gegen den FC Kantonsrat. Die Einnahmen gehen vollumfänglich an den Verein HeimArt, der zum Ziel hat, behinderte Menschen besser ins gesellschaftliche Leben zu integrieren.

Der neue Trainer des FC Zürich, Ludovic Magnin, will unberechenbar sein. Niemand soll wissen, wie der FC Zürich am nächsten Wochenende aufläuft. Wie er das Team umbauen und seine Ideen einbringen möchte.

Er war Nationalspieler, Gastronom und Auswanderer. Nun ist Thomas Bickel, 52, als Sportchef beim FC Zürich zurück auf der Fussballbühne – mit Erfolg. Doch die wahren Prüfungen warten noch.

Obwohl 28 Jahre dazwischen liegen, könnte die Schlagzeile der «NZZ» vom 15. Juli 1988 auch dieser Tage bedenkenlos übernommen werden: «Sofortiger Wiederaufstieg als Saisonziel des FC Zürich».

Uli Forte erhält beim Super-League-Absteiger FC Zürich einen Zweijahresvertrag als Cheftrainer . Neuer "Leiter Sport" wird der ehemalige Schweizer Internationale Thomas Bickel. Ancillo Canepa bleibt auch in Zukunft bei sportlichen Entscheidungen direkt involviert.

Zum fünften Mal veranstaltete die APA, die «Aktion Platz für alle», das Mulitkulti Street-Soccer-Turnier in Olten. in der Schützi kickten am Samstag nebst ehemaligen Nati-Spielern gegen das Team vom EHC Olten auch diverse Mannschaften aus der Region.

Promis gegen Altstars spielten in der TV-Serie «Der Match» gegeneinander. Nun wollen Stefan Wolf, Thomas Bickel und Andy Egli eine Revanche - und zwar auf der Langenthaler Rankmatte.

Am Mittwoch eröffnete der Bundesrat die Vernehmlassung zum zweiten Teil der 6. IV-Revision, dank dem die Invalidenversicherung wieder saniert werden soll. Dies geschehe auf dem Buckel der betroffenen Rentner, kritisieren Behindertenorganisationen.