Seit Monaten streiten Republikaner und Demokraten erbittert über die Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA. Nun zeichnet sich eine Lösung ab – doch damit ist die letzte Hürde noch nicht genommen.

Wird eine Politikerin Mutter, musste sie sich bisher zwischen ihrem Amt und der Mutterschaftsentschädigung entscheiden. Das will nun auch der Bundesrat ändern.

Der Kanton Luzern hat mit dem FCL eine Vereinbarung über die Beteiligung an den Sicherheitskosten. Darin enthalten: ein Bonus, der nun schrumpft.

Nachdem gegen die Bewirtschaftung der Parkflächen der Schule das Referendum ergriffen worden war, hat der Gemeinderat das Parkplatzreglement überarbeitet. Das kommt am 26. Mai an die Gemeindeversammlung.

Ein öffentlich aufliegendes Baugesuch lässt eine Verbindung zwischen der Metalli und Lidl vermuten. Ob der Detailriese bald in das Ladenlokal von Zara zieht?

Die Konfliktparteien im Sudan haben sich nach US-Angaben auf den Schutz der Zivilbevölkerung und die Ermöglichung von humanitärer Hilfe geeinigt.

Ich (w, 33) lebe mit meinem Partner im Konkubinat. Wir erwarten nun ein Kind, wollen aber nicht heiraten. Welche Vorkehrungen müssen wir treffen, um das gemeinsame Sorgerecht zu haben? Nach der Geburt werde ich mein Pensum auf 60 Prozent reduzieren. Wie kann der Unterhalt für das Kind sichergestellt werden bei einer eventuellen Trennung? Braucht es einen Vertrag?

Die Lenzburger «Oberstadtbar» ist zur Miete ausgeschrieben. Die frühere Betreiberin, allgemein bekannt als Regina, konzentriert sich nun auf ihre Lokale in Seon und Gränichen.

Ich (70) habe mit meiner jetzigen Ehefrau (65) eine Tochter. Dazu kommt je ein Sohn aus erster Ehe bei mir und meiner Frau. Der Grossteil meines Vermögens steckt in einer Eigentumswohnung: Muss der überlebende Ehepartner den Pflichtteil den erbberechtigten Kindern sofort auszahlen, oder kann das bis zum Tod des zweiten Ehegatten aufgeschoben werden?

Die Ostschweiz hätte schweizweit zur Modellregion werden können. Erstmals beabsichtigten sechs Kantone bei der Spitalplanung zusammenzuspannen. Nun steht fest: Das Vorhaben ist gescheitert. Die Hälfte der Kantone hat sich verabschiedet.

Der «Löwen» in Eschlikon bleibt nicht nur bis auf Weiteres geschlossen, sondern wechselt auch den Besitzer. Am Sonntag, 23. April, verabschieden sich Thi My Nga Schellenberg mit Tochter Jennifer von ihren Gästen.

Der Gang durch die Instanzen lohnte sich für eine Firma aus Panama nicht. Neben dem eingeklagten Betrag muss sie auch die nicht unerheblichen Nebenkosten tragen.

Der Stadtrat von Olten hat die Leistungsvereinbarung mit der Stiftung Idée Sport um drei weitere Jahre verlängert. Die Veranstaltungen «Midnight Sports» und «Open Sunday» leben weiter.

Nachdem die vorgeschlagene Revision in der Vernehmlassung begrüsst worden sei, kommt sie im Mai und Juni nun vor den Obwaldner Kantonsrat.

Die jüngste Verhandlungsrunde zwischen Serbien und Kosovo wurde von der EU als Erfolg gefeiert. Nüchtern betrachtet ist die in Ohrid getroffene Vereinbarung alles andere als ein Durchbruch. Die wichtigsten Antworten zur aktuellen Entwicklung im Kosovo-Konflikt.

Die ständerätliche Kommission drückt bei der Debatte zu den Waffenlieferungen auf die Bremse. Ein anderer konkreter Vorschlag für Hilfe an die Ukraine kommt dagegen aus dem Nationalrat.

Dank verschiedener Massnahmen gelingt es der Spitex Appenzellerland, trotz anspruchsvollem Umfeld genügend Mitarbeitende zu rekrutieren. 2022 konnten zudem etwas mehr Leistungen verrechnet werden als im Vorjahr. Im Juni steht ein wichtiges Vorhaben an.

Die SVP Nidwalden hatte sich erhofft, dass die Vernehmlassungsantworten in die Vorlage zum öffentlichen Beschaffungswesen einfliessen würden. Jetzt wird das System der Vernehmlassungen als solches hinterfragt.

Die Parteien bestehen darauf, dass die Villa möglichst rasch saniert werden soll – und der umliegende Park öffentlich bleibt.

Das Streitobjekt hat vier Zahlen, involviert sind drei Parteien, verhandelt wird mit zwei Anwälten – vor dem Einzelrichter.

Die Kommission Gesundheit, Arbeit und soziale Sicherheit (Gask) des Luzerner Kantonsrates hat mit Anhörungen zum Leistungsangebot an den Spitalstandorten Luzern, Sursee und Wolhusen begonnen.

Die Vernehmlassung zur Vereinheitlichung im Beschaffungswesen ist abgeschlossen. Die Nidwaldner Regierung bleibt bei der ursprünglichen Fassung und verabschiedet den Beitrittsbeschluss an den Landrat.

Mit 2412 Ja- zu 610 Nein-Stimmen wird das Gesetz über die Ausnahmen vom Anwendungsbereich der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen gutgeheissen.

Einem Mitarbeiter unserer Zeitung wird die Behandlung in der «Schlossklinik für den alternden Mann» verweigert. Vermuteter Grund: Er ist zu wenig prominent. (Und zu wenig solvent.)

Sowohl die Abstimmungsvorlage zur interkantonalen Vereinbarung als auch jene zur Sanierung des Theaters Uri begrüssen die Grünen Uri.

Angesichts der russischen Offensive muss die Ukraine jetzt dringend ihre Munitionsvorräte aufstocken. Gerade bei der Luftabwehr bestehen Engpässe. Auch weil die Schweiz die Wiederausfuhr verhindert.

Die SBB und die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) entwickeln die Zusammenarbeit im Fernverkehr weiter. Für den Betrieb des künftigen Halbstundentaktes im St.Galler Rheintal haben die beiden Bahnunternehmen eine Absichtserklärung unterzeichnet: Die SOB soll die zusätzlichen Züge zwischen Chur und St.Gallen betreiben.

Der Bau neuer Handyantennen (oder die Umrüstung bestehender auf 5G) ist eine komplizierte Sache, regelmässig hagelt es Einsprachen. Nun haben der Kanton Solothurn, die Gemeinden und die grossen Mobilfunkanbieter eine gemeinsame Vereinbarung unterzeichnet, um das Prozedere künftig zu beschleunigen.

Der Gesamtarbeitsvertrag soll Ende Jahr oder im nächsten Jahr in Kraft treten. Wie die involvierten Partner nach der Landratsdebatte mitteilten, wurde bereits eine erste Serie von Verhandlungsterminen vereinbart.

Ein Vorstoss fordert vom Stadtrat eine Überprüfung, ob das Stadtpräsidium künftig auch von zwei Personen wahrgenommen werden kann. Das Gemeindeparlament findet die Idee zwar berechtigt, sieht bei der Umsetzung aber grosse Schwierigkeiten.

Die Bildungs- und Kulturdirektion will im laufenden Jahr den Kredit für das neue Theater Uri vors Volk bringen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern.

Die Gesundheits-, Sozial- und Umweltkommission steht hinter einem Gesamtarbeitsvertrag am Kantonsspital Uri und sagt Ja zum Beitritt des Kantons Uri zur Interkantonalen Vereinbarung zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung.

Der Massnahmenplan gilt für die Jahre 2023 bis 2026. Er basiert auf den vorhergehenden Versionen und besteht aus sieben Handlungsfeldern.

Wer bei der Alltagskorrespondenz oder im Bewerbungsprozess Unterstützung benötigt, findet bei diversen Organisationen Rat.

Die kantonseigene Thurmed AG hat den Reinigungsauftrag der Kantonsspitäler neu an die Vebego AG vergeben. Das Personal werde in eine prekäre Arbeitssituation gebracht, sagt die Geschäftsführerin des Personalverbands der Pflegefachleute, Edith Wohlfender. Der Regierungsrat widerspricht.

Die Bikerlenkung im Bireggwald findet politische Unterstützung – der Verein Mountainbike Luzern bleibt allerdings finanziell und personell gefordert.

Die Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn haben die Regierungsvereinbarung über die Zusammenarbeit im Bildungsraum Nordwestschweiz erneuert. Die Vereinbarung wird alle vier Jahre überprüft.

Wie arbeiten ehrenamtlich tätige Personen im Alterszentrum Park Frauenfeld und im Alterswohnheim Zell in Kufstein? Um das herauszufinden, ist die Idee des «Jobtauschs für Freiwillige» entstanden, den die Partnerstädte gemeinsam starten.

Auf einer über 15'000 Quadratmeter grossen Fläche in Gretzenbach sollte eine Containerproduktion entstehen. Aufgrund des aktuellen Weltgeschehens wird daraus aber nichts. Ganz am Anfang steht die Baufirma Losinger Marazzi AG dennoch nicht.

Seit Jahren wird Glencore Korruption vorgeworfen. Unter dem neuen Management bemüht sich der Konzern, alle offenen Verfahren möglichst rasch beizulegen – und lässt sich dies einiges kosten. Ausgerechnet in der Schweiz laufen die Ermittlungen aber noch.

Nach einer Milliardenstrafe im Frühling wegen Korruptionsfällen einigt sich Glencore nun auch mit der Republik Kongo. Laut dem Schweizer Rohstoffkonzern sind damit alle Ansprüche in dem zentralafrikanischen Land vom Tisch.

Das Parlament genehmigte eine interkantonale Vereinbarung, die auch die Gemeinden mehr einbezieht.